Pfadfinden - naturnahe Kinder- und Jugendarbeit

Ring deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände AG Sachsen e. V.

491 € Unterstützung durch Ihre Bank!
3.023 € von 2.500 €
27 Unterstützer
120 Prozent

Geschafft

Wir haben es tatsächlich geschafft und den Eigenanteil für das kommende Jahr gesichert. Vielen Dank an alle Spender, die uns großzügig unterstützt haben.

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Die letzten vier Wochen...

Der Endspurt unserer Projektfinanzierung hat begonnen. Aktuell haben wir die Hälfte der benötigten Summe gesammelt.
Bitte helfen Sie uns jetzt, die Finanzierung erfolgreich abzuschließen. Das sichert uns auch in Zukunft eine erfolgreiche und hochwertige Kinder- und Jugendarbeit.
Vielen Dank.

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Interview bei Radio Dresden

Heute um 16:06 Uhr wird ein kleines Interview auf Radio Dresden gesendet, in dem wir das Projekt vorstellen.

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Unser BIldungsreferent stellt sich vor

Hallo, ich heiße Veit Schlenker, bin 50 Jahre und habe Sozialpädagogik und Religionspädagogik studiert.
Ich arbeite hauptberuflich für die Pfadfindergruppen und unterstütze die Leitungen bei den verschiedensten Aufgaben:
- Zunächst erst mal alles, worum ich von den Gruppen gebeten werde: Organisation, Durchführung und Hilfe bei Fahrten und Lagern, Schulungen, Gremien und ähnlichem.
- Darüber hinaus gibt es seit langem zwei Veranstaltungen, alle Gruppen gemeinsam organisieren und durchführen: die Aussendungsfeier für das Friedenslicht aus Bethlehem in Dresden und das Fahrtenabschlusslager. Letzteres findet im Herbst statt und soll allen sächsischen Gruppen die Gelegenheit geben, von ihren Fahrten und Lagern und ihren Erlebnissen bei den Pfadis zu berichten.
- Weiterhin stelle ich Fördermittelanträge für landesweite Veranstaltungen und die Unterstützung der Ehrenamtlichen durch die Bürgerstiftung Dresden. Über sie erhalten sie eine Aufwandsentschädigung für ihre Tätigkeiten.

Herzliche Grüße aus Dresden und Gut Pfad! Veit

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Gruppenstunde aus der Corona-Zeit

Auch, wenn Corona viele unserer Aktivitäten verhindert, arbeiten wir trotzdem weiterhin mit unseren Gruppen - nur mit anderen Mitteln. Hier ein Artikel aus dem letzten Newsletter einer unserer Gruppen.

Online-Pfadfindergruppenstunden der Wölflinge und Jungpfadfinder

„Können mich alle sehen und hören?“ ist ja anscheinend bei vielen inzwischen zur am Meisten ausgetauschten Floskel geworden. Nicht jedoch bei den Gruppenstunden unserer Wölflinge und Jungpfadfinder. Da unterhielten sich die Kinder oft schon eifrig und durcheinander, wenn wir LeiterInnen uns auf zoom dazuschalteten.

Im ersten Lockdown haben wir im April mit Online-Gruppenstunden begonnen, um den Kontakt zu den Kindern nicht zu verlieren und etwas Abwechslung im Alltag zu bieten. Im Sommer und Herbst war es uns dann vergönnt sich wieder draußen im Großen Garten, im Wald oder im Park zu treffen, was wir alle sicher sehr genossen haben. Als sich dann jedoch der zweite Lockdown ankündigte, trafen wir uns direkt zur ersten Gruppenstunde wieder alle online. Die Kinder sind meistens zahlreich bei den Gruppenstunden dabei und freuen sich die anderen Pfadfinder zumindest über den Bildschirm zu sehen. Wir haben viel gemeinsam aus einfachen Dingen, die jeder zu Hause hat, gebastelt. Eine Schutzhülle für rohe Eier, damit sie den Sturz aus dem Fenster überleben, Teelichter aus Einmachgläsern, Vogelhäuser aus Tetrapaks, kleine Wollmützen für den Weihnachtsbaum, Kekshäuser und noch ein paar Dinge mehr. Von den Eiern ist jedoch keines heil am Boden angekommen. Vor dem Computer pfadfinderische Techniken zu lernen ist natürlich nicht so leicht wie draußen, aber wir haben zusammen Knoten, Tierspuren und Stern- und Wegzeichen geübt. Bei den Knoten hat so manches Familienmitglied auch gleich den Handschellenknoten verpasst bekommen und die Wegzeichen waren im Sommer beim Boofen in der Sächsischen Schweiz oder auf einer Schnitzeljagd hilfreich. An praktischer Umsetzung mangelt es also nicht.

Auch wenn wir uns natürlich wieder normale Gruppenstunden wünschen, macht es auch online Spaß sich zu sehen und ich denke, dass vielen Kindern dieses bisschen Normalität gut tut. Nun haben Jakob, Clara und ich letzte Woche die kommenden Online-Gruppenstunden geplant und die Ideen sind uns bisher noch nicht ausgegangen.

Leonie G., Wölflings- und Jungpfadfinderleiterin

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