Fahrzeug für "Helfer vor Ort" Isny

DRK OV Isny e.V.

2.210 € Unterstützung durch Ihre Bank!
10.597 € von 10.000 €
221 Unterstützer
105 Prozent

Fahrzeugweihe im Quartett

„3 + 1 = 4“ war die einfache Gleichung der Feuerwehr und des DRK in Isny. Drei Tragkraftspritzenfahrzeuge und ein Einsatzfahrzeug für den Helfer vor Ort weihten in einem ökumenischen Gottesdienst die Pfarrer Martin Chukwu und Walter Schmid in Ratzenhofen

Zusammen retten, zusammen weihen, zusammen feiern: Unter dem Motto fand dieses Wochenende in Ratzenhofen ein gemeinsames Weihfest mit ökumenischem Gottesdienst der Feuerwehr Isny und des DRK Isny für deren neue Einsatzfahrzeuge statt. Die Abteilungen Großholzleute, Neutrauchburg und Rohrdorf haben je ein Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser in Dienst gestellt, das Rote Kreuz das notfallmedizinische Äquivalent, ein Fahrzeug für den „Helfer vor Ort“. Alles Fahrzeuge für den „ersten Angriff“, die schnell vor Ort sind und für die ersten Einsatzminuten wichtige Ausrüstung mitführen.
Die Gemeinsamkeit von Feuerwehr und DRK betonten die beiden Pfarrer Martin Chukwu (katholisch) und Walter Schmid (evangelisch) in ihrer Predigt: Sie kommen, um zu helfen, wie ein Schutzengel.
Der Isnyer Bürgermeister, Rainer Magenreuter, griff in seiner Ansprache das Bild des Schutzengels auf: Feuerwehr und Rotes Kreuz wären wie ein zweiter Schutzengel, sie kämen immer dann, wenn der erste es nicht mehr geschafft hat, sich dazwischen zu werfen.
Diese Schutzengel müssen schnell da sein, denn gerade in den ersten Minuten der Einsätze entscheide sich viel für den weiteren Verlauf.
Deshalb sei er dem Stadtrat dankbar, daß er die je 160.000 € teuren drei Tragkraftspritzenfahrzeuge für die Abteilungen Großholzleute, Neutrauchburg und Rohrdorf, genehmigt habe. Sie bieten nun alles, was für eine feuerwehrliche Erstversorgung nötig sei.
Ebenso das neue Fahrzeug des „Helfer vor Ort“ des DRK: Es ist für die Erstversorgung von Notfallpatienten ausgerüstet. Es sei aber, schmunzelte Bürgermeister Magenreuter, der Stadt deutlich günstiger gekommen, denn das DRK habe es komplett aus Spenden und Eigenmitteln finanziert.
Das Rahmenprogramm der Feier konnte sich sehen lassen, neben dem Rettungshubschrauber der Firma Lohr in Leutkirch, war der Weltmeister im Motorsägenkettenwechsel und Mitglied der Nationalmannschaft im Motorsägenschnitzen, Gehrard Briechle, auf dem Freigelände: Er führte vor, wie sich in atemberaubenden Tempo Baumstämme in Schnitzkunst verwandelten. Und zeigte - für seine Verhältnisse in Ruhe - wie er eine Motorsägenkette in 13 Sekunden wechselt, wobei auch das Schwert umgedreht werden muß. Der Weltrekord liegt bei 8,5 Sekunden, der schnellste Teilnehmer im anschließenden Wettbewerb lag bei 32 Sekunden. Und gewann dafür den Hauptpreis: Eine Motorsäge.
Die Feuerwehr zeigte so, daß nicht nur Schere und Spreizer für sie ein wichtiges Einsatzmittel sind, sondern auch die Motorsäge - nicht nur bei Sturmschäden.
Da lag „nahe“, daß als Gabe für die örtlichen Brauerei Stolz der Schnitzmeister eine überdimensionale Flasche Stolz Bier fertigte. Auch die Feuerwehr besann sich bei ihren Geschenken auf „ihr“ Material: Aus alten Blaulichtern gefertigte Bierseidel.
Einem Paar wird das Fest bei Traumwetter sicher lange in Erinnerung bleiben: Er nutzte die Gelegenheit, seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen - den sie annahm.

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Fahrzeugweihe am 22.05. 09:00 Reithalle Ratzenhofen

In einem gemeinsamen, ökumenischen Weihgottesdienst bekommen am Sonntag die neuen Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Isny und das neue HvO-Auto des DRK Isny Gottes Segen: Nicht nur im Einsatz arbeiten die Helfer Hand in Hand, auch gemeinsames Feiern gehört dazu.
Nach der Weihe gibt es - dann schon mit Getränken versorgt - einige Festansprachen, und anschließend Festbetrieb mit Frühschoppen.
Als besonderes Event zeigt der Weltmeister im Motorsägenkettenwechsel, Gerhard Briechle, wie man mit der Kettensäge Schnitzereien anfertigen kann. Wer genug Energie hat, kann im Motorsägenkettenwechsel-Wettbewerb antreten und tolle Sachpreise gewinnen.
Die Motorsäge ist ein wichtiges Einsatzmittel der Feuerwehr.
Auch vor Ort ist ein Rettungshubschrauber.
Schon am Samstag findet eine Kreisorientierungsfahrt der Feuerwehren statt, mit leckerer Verpflegung für die Zuschauer inklusive Kaffee und Kuchen.
Am Samstagabend steigt die "Fire-Night" mit den Allgäu-Feagern.
Von jedem Eintritt und Startgeld gegen 112 Cent an die Radio 7 Drachenkinder.

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Punktlandung

Pünktlich zur 150-Jahr-Feier ist es fertig geworden, das neue HvO-Auto

Auch wenn das Guiness Buch der Rekorde keine Statistik über das Herstelltempo von Einsatzfahrzeugen führt, haben wir das Gefühl, in Rekordzeit vom Beginn der Spendenaktion bis zum fertigen Auto unterwegs gewesen zu sein:
Am 04.02. um 08:19 startete die Spendenaktion auf der Seite der Crowd-Funding-Plattform der Volksbank Allgäu-West, dort mußten wir zunächst 100 Fans für unser Projekt sammeln. Das haben wir am 08.02. um 10:17 der Volksbank "melden" können und ab 10:24 durften dann Spender auf der Plattform unser "Helfer-vor-Ort"-Auto-Projekt unterstützen.
Am 17.03. um 11:58 bloggten wir schon, daß die magischen 10.000 € für unser Auto zusammen waren.
Dann "bremsten" die Vereinspflichten: Eine Bereitschaftsversammlung mußte entscheiden, welches Auto gekauft wird, dazu waren Ladungsfristen zu beachten. Die Wahl fiel am Abend des 29.03. auf einen Subaru Forester 2.0X Celebration, den wir am 02.04. aus Ravensburg abholten, direkt zum Lackierer Absch in Leutkirch zur Vorbesprechung fuhren, und weiter nach Isny. Auf dieser Heimfahrt durfte er schon seinen ersten Einsatz absolvieren.
In Isny zerlegte ihn ein Team von uns für den Lackierer, am 03.04. ging er auf dem Anhänger der Bergwacht Isny nach Leutkirch zur Lackiererei Absch.
Dort konnten wir ihn erst etwas verspätet wieder abholen, weil es zu einer intensiven Diskussion kam, wie der Styleguide des DRK anzuwenden sei, die die Arbeit des Lackierers blockierte. Doch am 15.4. war es soweit, das Auto kam wieder auf den Hänger der Bergwacht, ging zurück nach Isny. Dort schraubten wir alle Teile an, die beim anschließenden Ausbau mit Funk und Blaulicht nicht im Weg sein würden, und schleppten ihn am Sonntag, den 17.4. um 9 Uhr morgens wieder auf dem Bergwachthänger nach Leutkirch, zur Firma Lohr, die auf den Ausbau von Einsatzfahrzeugen spezialisiert ist und deren Werkstatt und Wissen wir nutzen durften.
Am ersten Tag schraubte ein Team bis abends um 20:00 Uhr, Montagabend ging es ab 18:30 bis ca. 22:30 weiter, Dienstag hatte niemand Zeit - auch Ehrenamtliche haben auch einen Hauptjob und Familie.
Mittwoch ging es in wechselnden Teams von morgens 8:30 bis abends 22:30, die Nerven lagen so blank wie die abisolierten Drahtenden: Donnerstagmittag 13:30 war todesmutig ein TÜV-Termin zur Abnahme der Sondersignalanlage vereinbart, letzte Chance vor der 150-Jahr-Feier am Freitag. Die Stimmung schwankte zwischen: "Anpacken, wir schaffen das" bis hin zum "aufgeben, das ist unmöglich".
Doch das Team kämpfte, biß sich durch - und am Mittwochabend sah es machbar aus, fertig zu werden.
Donnerstagmorgen um 8:30 standen wieder drei beim Schrauben, und siehe da: Es ging auf die Zielgerade. Nicht ohne Rückschläge, in einer Pressluftfanfare fehlte ein Dichtring - den Fehler muß man erstmal finden...
Doch Punkt 13:00 - die Werkstatt sah aus wie ein Schlachtfeld - blieb alles stehen und liegen, mit dem Versprechen aufzuräumen, und es ging zum TÜV, zur Zulassungsstelle und zurück zur Werkstatt, aufräumen.
Um 18:30 rief - ohne Pause - die nächste Werkstatt, ein Holztechniker in unserem Team hatte sich angeboten, die nötigen Konsolen für die zusätzlichen Schalter zu bauen. Bis 0:30 dauerten die Restarbeiten dort.
Dann lief zwar der Funk noch nicht, aber alle waren zu müde, Meßgeräte fehlten auch - also heim... Am nächsten Tag, um 6:30 war klar: Dem Funk "fehlte" nur der Strom, die Sicherung war durchgebrannt. Ab 6:50 kam die Materialbeladung ins Fahrzeug, weiter zum Subaru-Händler, noch ein paar Teile bestellen - und dann putzen und herrichten für die 150-Jahr-Feier, um 16:30 war das auch geschafft.
Beim Versuch, anschließend mit der Leitstelle zu funken, stellte sich raus: Funkempfang war erste Klasse, nur Senden ging nicht.
Daher stand der Wagen heute nochmal kurz in der Werkstatt der Firma Lohr in Leutkirch: Die Ursache war banal, das Funkgerät früher an einem Fahrzeug mit Aussenlautsprecher verbaut, dadurch waren zwei Kontakte offen, die normal über eine Steckbrücke verbunden sein sollten.
Um 13:55 dann der "erlösende" Funk mit der Leitstelle, erstklassige Sprachqualität geprüft und "einsatzbereit" gemeldet.

Ab jetzt ist das neue Auto für Sie in Isny im Einsatz!

Vielen Dank an Sie, die uns mit Spenden das möglich gemacht haben, vielen Dank an die Volksbank für das Co-Funding, und einen Riesendank an unser "verrücktes" Team, das unermüdlich gekämpft hat und unmögliches vollbracht hat: Von der Bereitschaft sich einen Tag auf den Wochenmarkt zu stellen bis hin zur Nachtschicht beim Schrauben: Ihr seid's der Wahnsinn! Ohne Euch wäre das nie gegangen. Danke!

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Erster Einsatz für das neue HvO-Auto

Schon auf dem Heimweg "durfte" das neue HvO-Auto noch im Originalzustand seinen ersten Einsatz fahren

Nach dem Abholen des neuen "Helfer vor Ort"-Autos in der Nähe von Ravensburg ging es direkt zum Lackierer, um abzusprechen, welche Teile für die nötige Umlackierung in weiß und das Anbringen der roten "Bauchbinde" abgebaut werden müssen.
Auf dem Weg zum Angelehof, dem Rot-Kreuz-Heim, wo die Sommerreifen abgeladen werden sollten, zeigte der Piepser einen Einsatz im Gemeindegebiet von Eglofs an: Das Auto war in der Nähe, eine Notfalltasche zufällig dabei. Damit stand dem ersten Einsatz nichts mehr im Weg.
Der Forester hat damit schon bewiesen: Zur Notfallrettung perfekt geeignet.
Morgen geht es seinen Anbauteilen an den Kragen, Montag fährt er dann auf dem Anhänger zum Lackierer, dort wird er in etwa einer Woche fertig sein. Dann bauen wir die Teile wieder an, die nötige Technik ein. Wir werden auf Facebook ein Fotoalbum für den Umbau einrichten, damit Sie sehen können, wie es mit Ihren Spendengelder weitergeht.

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Vielen Dank! Wie geht's weiter?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, wir haben die nötigen Spendengelder zusammen - einige Überweisungen sind noch "in der Bank" unterwegs und sollten die nächsten Tage gutgeschrieben werden.
Daher werden wir die Crowdfunding-Aktion in Absprache mit der Volksbank zum 31.03. "vorzeitig" beenden. 2 Tage also noch, wenn Sie noch wen kennen, der schon immer spenden wollte, aber noch nicht dazugekommen ist :)
Wir sind sehr dankbar, daß Sie uns so toll unterstützt haben, bei uns geht es mit großen Schritten weiter:
Heute Abend findet eine Bereitschaftsversammlung statt, indem ein Team von uns zwei Autos vorstellen wird, die nach ausgiebiger Marktbegutachtung und Probefahrten in die engste Wahl gekommen sind. Die Versammlung wird entscheiden, welches davon wir kaufen.
Anschließend wird das Auto hergerichtet, bekommt seine Ausrüstung als Einsatzfahrzeug für den "Helfer vor Ort".
Wenn alles so läuft, wie ich ganz persönlich mir das wünsche, dann können wir das neue Auto schon zu unserer 150-Jahr-Feier vorzeigen - und für Sie zum Einsatz bringen.
Und Ihnen damit helfen.
Wie wichtig unser "Helfer vor Ort" ist, zeigte auch wieder die letzte Woche. Unter den zahlreichen Einsätzen waren auch zwei, bei denen Patienten wiederzubeleben waren.

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Yeah!!! Die 10.000 sind geschafft!

Vielen Dank! Es ist geschafft: 10.000 € sind zusammen. Damit haben wir "die Pflicht" geschafft. Gerade rechtzeitig, um mir einen geheimen Wunsch zu erfüllen: Die Spendenaktion in diesem Lebensjahrzehnt abschliesen zu können und das nächste frei davon starten zu dürfen. Das freut mich als Projektinitiator ganz persönlich. Unser Team jubelt, wir als DRK Isny freuen uns, jetzt nach einem guten Einsatzfahrzeug schauen zu können und mit der Umsetzung loslegen zu dürfen.
Vielen, vielen Dank!
Die Plattform wird noch einige Tage offen bleiben, Überweisungsspenden sind noch unterwegs, selbstverständlich können Sie auch jetzt noch spenden. In einigen Tagen wird die Volksbank Allgäu-West dann Spenden über 5 € nicht mehr, wie bisher, mit 10 € bezuschussen.
Allein durch den Zuschuß hat uns die Volksbank über 2000 € eingezahlt. Auch dafür vielen Dank!
Noch gibt es den Zuschuß, Sie können also noch mit "Turbo" spenden. Das geht übrigens einfacher: Die Bank hat unter anderem auf unsere Anregung den Spendenprozess deutlich beschleunigt.
Es gibt noch eine zweite erfreuliche Nachricht: Unser Rettungswagen ist seit heute auch wieder dienstbereit, er stand ja nach dem Federbruch seit letztem Dienstag in der Werkstatt, der Federbruch war leider nur ein Symptom, es waren noch einige mehr Reparaturen nötig. Jetzt läuft auch er wieder.
Grund zum Feiern!
Vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung!

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ARD PlusMinus: Rettungswagen oft zu spät

Vorgestern berichtete die ARD in den Sendungen Plus Minus, Brisant und einige andere Beiträgen, daß in Deutschland Rettungsdienste oft zu spät kommen. Um diese Lücke zu schließen, gibt es bei uns den "Helfer vor Ort".
Professor Fischer, vom Deutschen Rat für Wiederbelebung, empfiehlt in der Sendung, daß Helfer nach spätestens 8 Minuten am Einsatz sein sollen. Das schafft in Isny unser "Helfer vor Ort" schon jetzt. Momentan sind wir im Schnitt nach 5-6 Minuten vor Ort, mit dem Einsatzfahrzeug, für das wir sammeln, erreichen wir einen Schnitt von 3-4 Minuten.
Für Ihr Leben, Ihre Gesundheit.
Leider sieht das Landesrettungsdienstgesetz für unseren "Helfer vor Ort" keine Finanzierung vor - wir müssen ihn aus eigenen Mitteln finanzieren. Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung in unserer Crowdfunding-Aktion.
Die Aktion unterstützt die Volksbank Allgäu West großzügig: Für jede Spende ab 5 € legt die Bank 10 € drauf. So haben wir schon über 90% der nötigen Mittel zusammenbekommen. Helfen Sie uns im Endspurt, damit wir Ihnen künftig noch schneller und besser helfen können.
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/rettungswagen-haeufig-zu-spaet-100.html

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90% geschafft. Endspurt!

Ich sitze gerade mit einem lachenden und einem weinenden Auge vor dem Rechner: Ihre Spenden haben uns in Rekordzeit auf über 9000 € gebracht, 90% der Gesamtsumme, mit dem absolut wahnsinnigen Spendentempo von 300 € pro Tag. Das ist unglaublich. Und es zeigt, wie wichtig Ihnen der "Helfer vor Ort" ist, wie klar Ihnen ist, daß er dringend gebraucht wird - sonst würden Sie uns nicht so engagiert unterstützen.
Danke für Ihre Hilfe, die uns alle begeistert und sprachlos macht.
Leider gab es gestern auch einen kleinen Rückschlag, unser Rettungswagen hat bei einem Einsatz auf der Hasenbergschanze altersbedingt Schaden genommen, wie Sie wahrscheinlich schon auf unserer Homepage oder unserer Facebook-Seite gesehen haben. Doch auch hier gibt es gute Nachrichten: Die Firma Steinhauser bekommt ihn wieder flott.
Es geht also voran!
Helfen Sie uns "auf den letzten Metern" unserer Crowdfunding-Aktion bitte nochmal kräftig mit: Sagen Sie allen, die Sie kennen, daß wir noch Unterstützung brauchen. Jeder Euro bringt uns weiter - fünf sogar gleich um fünfzehn. Denn die Volksbank legt pro Spende von 5 € über diese Plattform 10 € drauf, bisher insgesamt 1740 €. Das ist auch eine stolze Summe!

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Markttag für uns

Heute war ein Team unseres "Helfer vor Ort" an einen Infostand am Isnyer Wochenmarkt präsent. Dort haben wir unser Projekt erklärt und dabei ganz tolles Feedback von Ihnen bekommen.
Fast jeder hat sich für unsere Idee interessiert, sie bekam unglaublich viel Lob. Für uns war das einfach toll zu erfahren, daß Sie das, was wir vorhaben, unterstützen, dahinterstehen, begrüßen, für gut heißen.
Wir durften von Ihnen hören, daß es Ihnen oder Ihren Angehörigen dank unserer Hilfe und der der Kollegen vom Rettungsdienst, Krankenhaus, Reha und allen anderen, die zu Ihrer Heilung beigetragen haben, wieder gut geht. Daß Sie in der Notsituation "saufroh" waren, daß wir schnell da waren.
Vielen Dank für die vielen netten Worte, die wir heute von Ihnen hören durften. Und für die vielen Zusagen, unser Projekt zu unterstützen.
Danke!

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Unternehmen als Unterstützer

Uns erreichen gerade Anfragen von Isnyer Unternehmen, wie sie uns beim Crowdfunding unterstützen können - sie könnten den Unternehmensnamen nicht eintragen.
Das Problem ist der Volksbank bekannt, sie arbeitet an einer Lösung, derweil als "Workaround" dürfen Sie den Firmennamen über die Vor- und Nachname-Felder verteilen. Also "Muster GmbH" könnte den Vornamen "Muster" und den Nachname "GmbH" haben. Das Geburtsdatum einfach "frei" wählen, nur über 16 muß es sein.
Wegen der korrekten Schreibweise oder besonderen Anforderungen für einen Spendenquittung können Sie gerne eine Mail an hvo @ drk-ov-isny.de schicken, das bekommen wir dann hin! Und selbstverständlich dürfen sich auch Unternehmen eines der Dankeschöns auswählen.
Vielen Dank für die Unterstützung, die Geduld und den Willen, nachzufragen.

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100 Unterstützter

Der 100. Zuschuß zu unserem Projekt für Sie ist eingegangen, 100 mal haben Sie uns finanziell unterstützt, 100 mal hat die Volksbank 10 € dazugeschossen. Dafür vielen Dank!

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Auch heute: Doppelter Einsatz

Auch heute war unser Helfer vor Ort zweimal hintereinander in schneller Folge im Einsatz, beide Male im Innenstadtgebiet von Isny.

Während die Crowdfunding-Aktion in vollen Zügen läuft, um ein Einsatzfahrzeug für unseren „Helfer vor Ort“ beschaffen zu können, war der "Helfer vor Ort" heute wieder zweimal hintereinander im Einsatz. Beide Male ging es in die Isnyer Innenstadt, während an einem weiteren Einsatzort in Isny der Rettungswagen mit dem Rettungshubschrauber aus Kempten im Einsatz war.
Der zweite Patient war von einem Geschäft kollabiert, um ihn kümmerte sich eine ganze Gruppe von Ersthelfern hervorragend. Einer hatte sogar einen Defibrillator aus einer in der Nähe befindlichen Bank geholt.
Zum Glück mußte das Gerät jedoch nicht zum Einsatz kommen, der Patient war bei Eintreffen der Retter des Roten Kreuzes ansprechbar. Doch den Defibrillator sicherheitshalber zu einem zusammensackenden Patienten zu bringen, ist eine vorbildliche Reaktion.
„Mit einem Defibrillator kann man bei der Wiederbelebung das Herz wieder zum Schlagen bringen.“ erläutert Professor Dr. Dieing, leitender Notarzt der Region. „Je früher es zum Einsatz kommt, desto größer sind die Überlebenschancen des Patienten.“ Deswegen sind in mehreren Gebäuden der Volksbank und der Sparkasse im Innenstadtbereich vollautomatische Defibrillatoren bereitgestellt. Ersthelfer können sich die Geräte nehmen, die Klebeelektroden auf dem Brustkorb des Patienten anbringen und so sein Leben retten.
Die Geräte arbeiten vollautomatisch, haben eine Sprachausgabe und sind damit auch für Laien sehr leicht zu bedienen. Die Standorte sind durch ein weißes Herzsymbol auf grünem Grund mit einem Blitzsymbol gekennzeichnet.
„Leider sind die Defibrillatoren sehr teuer“, ergänzt Professor Dieing, „daher können wir sie unseren ‚Helfern vor Ort‘ nicht in die Privatwagen packen.“ Bei rund 20 aktiven "Helfern vor Ort" in Isny wäre das mit rund 50.000 € unbezahlbar, mit ein Grund, weshalb ein Einsatzfahrzeug für den „Helfer vor Ort“ nötig ist. Dadurch kommt das lebensrettende Gerät schnell zum Patienten und muß nur einmal gekauft werden.

Wer sich mit den Geräten und der Technik der Wiederbelebung vertraut machen möchte, ist herzlich eingeladen: Jeden ersten Montag im Quartal um 20 Uhr im Vortragssaal der Schwabenlandklinik findet ein Übungsabend für die Öffentlichkeit statt. Der nächste Termin ist der 4.4.2016, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Heute in der Schwäbischen Zeitung

Heute auf Seite 21 in der Schwäbischen Zeitung, die heute in alle Briefkästen gratis eingelegt wurde, stehet ein Beitrag unter anderem über unser "Helfer-vor-Ort"-Projekt.
Mit dem Artikel können Sie uns helfen: Zeigen Sie ihn bitte Ihren "offline"-Verwandten, -Freunden, -Bekannten, -Kollegen, -Sportsfreunden und ... und ... Damit alle von unserem Projekt erfahren.
Denn schließlich sind viele kleine Beiträge das, was alle weiter bringt: "Viele schaffen mehr". Mit dem Zuschuß von der Volksbank wächst unser "Topf" auch schneller weiter. Ab 5 € Unterstützung legt die Bank 10 € drauf.
Falls wer mit der Registrierung für das Crowdfunding kämpft, Fragen hat, wir haben extra eine E-Mail-Adresse geschaltet hvo @ drk-ov-isny . de und eine Telefonnummer 07562 6492999. Mit Anrufbeantworter, falls wir gerade im Einsatz sind (oder unserem Hauptjob nachgehen müssen). Das waren wir übrigens gestern noch ein drittes Mal in Isny.

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Während Sie uns helfen, helfen wir!

Während Sie uns unterstützen, sind wir auch fleißig: Heute mittag waren wir schon wieder im "Doppel-Einsatz":
Es kam nämlich zu einer Häufung von Notfällen in Isny: Während der in Isny stationierte Rettungswagen einen Notfall versorgte, rief ein zweiter Patient in der Rettungsleitstelle an. Dorthin entsandte der Disponent den Notarzt aus Isny und einen Rettungswagen aus Leutkirch.
Gleichzeitig stürzte ein Fußgänger in der Isnyer Innenstadt. Die Ersthelfer, die ihn vorbildlich versorgten, verständigten selbstverständlich auch die Rettungsleitstelle. Diese alarmierte daraufhin uns, den „Helfer vor Ort“ Isny, sowie einen Rettungswagen der Firma KAP aus dem entfernten Wangen. Kaum trafen die Wagener Kollegen ein und übernahmen den Patienten von uns, stürzte schon wieder jemand: Für den „Helfer vor Ort“ ging der nächste Einsatz in ein Isnyer Wohngebiet.
Obwohl solche Mehrfacheinsätze unwahrscheinlich sind, häufen sie sich in letzter Zeit: Auch die letzten „Helfer vor Ort“-Einsätze in Isny hatten unmittelbare Folgeeinsätze. Das zeigt, wie dringend notwendig die aktuelle Crowd-Funding-Aktion des Deutschen Roten Kreuzes Isny ist.
Das Einsatzfahrzeug ist dringend nötig, um die Patienten in Isny schneller und besser zu versorgen. Besser, weil auf einem Dienstwagen mehr teure, aber lebensrettende Geräte mitgeführt werden können, als auf den Privatautos der Helfer, mit denen sie aktuell zum Einsatz fahren. Und schneller, weil sich die Ausrückzeit verkürzt.

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Fast das erste Drittel geschafft!

Fast haben wir das erste Drittel geschafft. Dank Ihrer Hilfe!
Sie wissen, wie wichtig unser Projekt ist, allein in den letzten fünf Tagen waren wir fünfmal für Sie im Einsatz, gerade eben erst wieder.
Weil Sie wissen, wie wichtig unsere Arbeit ist, das zeigt Ihre Unterstützung, bitten wir Sie: Erzählen Sie Ihren Verwandten, Freunden, Bekannten und Kollegen von unserem Projekt, wie wir gerne die Notfallversorgung für Sie und uns alle in und um Isny verbessern möchten.
Dabei bringen uns dank der großzügigen Unterstützung der Volksbank auch schon kleine Beiträge ein großes Stück weiter: Auf jede Spende ab 5€ legt die Bank 10€ drauf. Bisher sind so schon 760€ dazugekommen, für 76 Spender je 10 €.
Das ist eine stolze Summe.
Rein rechnerisch würden 5 € pro Isnyer Haushalt leicht ausreichen, um das Projekt realisieren zu können. Es wäre toll, wenn Sie uns dabei helfen, nach und nach alle Isnyer zu erreichen.
Denn für jeden Einzelnen ist es ein überschaubarer Aufwand, zusammen können wir es schaffen: "Viele schaffen mehr!"

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Vielen Dank für die tolle Unterstützung in der 1. Woche!

Vielen Dank für die tolle erste Crowdfunding-Woche für "unseren" "Helfer vor Ort". Vor genau einer Woche, am letzten Montag um 10:25, durften wir anfangen, und schon haben wir knapp 1/5 des nötigen Geldes zusammen. Das ist ein fulminanter Start.
Der "Helfer vor Ort" springt ein, wenn der Isnyer-Rettungswagen schon anderweitig im Einsatz ist und versorgt Notfallpatienten, bis ein Rettungswagen aus Leutkirch oder Wangen zu uns nach Isny gefahren ist. Unser Einsatz kann Ihr Leben retten, die Folgen eines Notfalls für Sie deutlich abmildern, Ihre Gesundheit erhalten.
Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, Ihnen besser und schneller zu helfen.
Isny hat 13.000 Einwohner, wir brauchen "nur" 10.000 € - für jeden einzelnen ergibt sich ein klitzekleiner Betrag, für jeden Notfall ein großer Gewinn.
Zusammen mit dem Zuschuß der Volksbank, die auf jede Spende von mindestens 5 € 10 € drauflegt, schaffen wir Isnyer das doch leicht?
Wenn Sie Fragen zum Crowdfunding haben, kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: hvo (at) drk-ov-isny.de oder werfen Sie einen Blick in unser Erklärvideo!

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Erklärvideo: Wie funktioniert der "Helfer vor Ort"?

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - bei Videos sind es 25 Bilder / Sekunde. So viel möchten Sie nicht lesen: Daher unser kleines Erklärvideo, was der "Helfer vor Ort" ist, wann er wie zum Einsatz kommt.
Auch heute waren wir schon wieder für Sie zum Einsatz, diesmal war ein kleines Kind buchstäblich durch einen Glastisch gestürzt. Zum Glück war es trotz des gefährlichen Unfallmechanismus nur leicht verletzt.
Von uns war der erste Helfer nach 4 Minuten am Einsatz, der Rettungswagen aus Leutkirch war nach 14 Minuten da. 10 Minuten gewonnen.
In Zukunft könnten wir noch schneller sein. Zu Ihrem Wohl. Und dem Ihrer Familie.

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Video-Anleitung zum Crowdfunding

Uns haben ein paar Fragen erreicht: "Wie funktioniert das?" "Brauche dafür Facebook?"
Um ein paar der Fragen zu beantworten, haben wir eine Video-Anleitung zum Online-Spenden erstellt. Wir hoffen, das hilft weiter?
Ansonsten stehen wir natürlich gerne für Rückfragen und zur Unterstützung unter hvo @ drk-ov-isny.de zur Verfügung! (Notrufe erledigen Sie aber bitte über die 112!)

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Doppelter Einsatz heute morgen

Um 7:25 beim Frühstückskaffee ging der Piepser, vier Minuten später waren wir in einer Isnyer Wohnung, konnten den Patienten untersuchen, und die Gabe von für ihn dringend nötigen Medikamenten vorbereiten, die dann der zwei Minuten später eintreffende Notarzt schon geben konnte. Den Kolleginnen vom Leutkircher Rettungswagen halfen wir noch, den Patienten durch das enge Treppenhaus hinunter zu tragen - und schon kam Punkt 8:00 Uhr der nächste Einsatz:
Weiter ging es zu einer verletzten Person in einem Isnyer Gewerbebetrieb, die anschließend von einem Rettungswagen aus Wangen ins Krankenhaus gebracht wurde. Auch hier hatten wir einen erheblichen Zeitvorteil durch die kurzen Wege.

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Vielen Dank für den tollen Start!

In den ersten rund 50 Stunden sind 1200 € durch 24 Spender zusammengekommen, das sind im Schnitt 24 € / Stunde. Das ist ein ordentliches Tempo! Vielen Dank für Ihr schnelles und großzügiges Engagement!
Oben drauf kommen noch insgesamt 240 € von der Volksbank Allgäu-West, die auf jede Spende ab 5 € einmalig pro Spender 10 € drauflegt. Auch dafür vielen Dank an die Volksbank!
Daß wir gebraucht werden und Ihr Geld damit einem sinnvollen Zweck zugute kommt, konnten wir erst gestern wieder beweisen, als wir dem Rettungswagen aus Leutkirch im Ortsgebiet Isny "vorausretteten": 4 Minuten nach Alarmierung waren wir am Einsatz, 9 Minuten nach uns kam der Rettungswagen.
In der Zeit konnten wir schon den Patienten untersuchen, die Schwere der Erkrankung abschätzen, den Notarzt dazualarmieren und so die Versorgung deutlich verbessern.
Für uns ist es unglaublich schön zu sehen, daß unser Projekt so viel Unterstützung so schnell erfährt. Vielen Dank - und übermütig vor Freude hinterher: Weiter so!

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Jetzt kann's losgehen!

Die 100 Fans sind geschafft, jetzt dürfen wir Spenden und Unterstützer sammeln. Mit einem tollen Bonus von der Volksbank Allgäu-West: Für jeden Spende von mindestens 5 € legt die Volksbank 10 € drauf. Die erste Spenderin durften wir schon begrüßen, vielen Dank!

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