Klasse - unser erstes großes Ziel ist erreicht! Danke Euch Allen!!! Wir sind restlos begeistert über Eure große Unterstützung.

Bereits jetzt arbeiten mehr als 20 Studenten der HTWG Konstanz an neuen Entwürfen für die Appretur. Kommenden Donnerstag, 2. Juni fahren wir mit einer kleinen Gruppe nach Konstanz und schauen uns das Ganze mal aus der Nähe an. Unser Blick geht nach vorne. Am 22. September werden diese Arbeiten in der Appretur von einer renommierten Jury bewertet. Diese können dann zwei Wochen lang in der Appretur besichtigt werden. Nach wie vor ist die Appretur ein Bürgerprojekt. Sein Erfolg lebt von und durch die Bürger.

http://appretur-isny.de/termine/

Unter "DABEI SEI“ gibt´s auch weiterhin wichtige Infos rund um die Appretur und Termine für anstehende Ereignisse. Die Freunde der Appretur laden ein... Sa. 4.6. | Mo. 6.6. | Sa. 11.6.| So. 11.9. | Do. 22.9.2016 usw.

Geschafft!
Wir haben unsere angepeilte Summe erreicht!
Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
Weitere Spenden sind immer willkommen.

Wer Lust und Zeit hat, darf am 04.Juni beim Herrichten der Appretur für die Präsentation mithelfen. Ab 14.00 Uhr an der Appretur wird gearbeitet. Bitte bis zum 23. Mai bei Petra oder Liane melden.

Nochmals VIELEN DANK an ALLE. Es ist einfach SUPER!

Nun ist es also so weit: Der Wonnemonat Mai hat Einzug gehalten und damit auch der letzte Monat für unser Crowdfunding-Projekt.

Im Gegensatz zum verregneten und viel zu kühlen Tag der Arbeit kommt bei uns richtig Freude auf, wenn wir auf das Spendenkonto und die Anzahl der Unterstützer blicken: Sogar ehemalige Isnyer die nun in Australien und Kanada leben, tun Gutes, damit wir unsere Architektur-Studenten wenigstens etwas für ihren Einsatz entschädigen können.

Aber keine Bange: Auch der Mai wird noch durchstarten - lichtes Grün und die ersten blühenden Ansätze rund um die Appretur lassen sich schon finden und die fleißigen Nachbarn sind bereits am Sammeln von Süßem für die Nachzucht.

Morgen, Montag Abend, 2. Mai, ist um 20 Uhr wieder Denkbar im Eberz. Im Wesentlichen geht es um die nächsten konkreten Schritte zur Vorbereitung unserer Veranstaltung am 22. September 2016: Präsentation der Gestaltungs-Entwürfe der Master-Studenten der Uni Konstanz.

Wir brauchen noch Hände die Zupacken und einen Termin für den ersten ´Feuerabend´.

Samstag 14.00 Uhr, eine bunte Truppe trifft pünktlich in der Appretur ein. Heute ist Bestandsaufnahme. Bis zur Präsentation der neuen Entwürfe am 22.September dieses Jahres muss sich die Appretur in Schale werfen.

Voll Tatendrang geht es zur Sache! Was bleibt, was muss raus? Vorschläge und Ideen kommen von allen Seiten. Petra kommt mit dem Schreiben kaum nach. Liane ist unser fotografisches Gedächtnis und mit ihrer Kamera überall zu Gange. Flugs werden Balken vermessen, Holzabdeckungen schon mal probeweise entfernt: Günther: „Wie schaut’s denn dahinter aus?“ Peter: „Wir brauchen 5 Leute mit Nageleisen und zwei Leute zum Tragen“. Hardy: „Den Zylinder wechsle ich euch aus“. Auf die Schnelle wird ein echt gutes Farbkonzept entworfen. Auch das „Draußen“ beziehen wir mit ein. Es gibt erste Überlegungen zur Vermarktung mit Bannern an den Außenwänden, die wir mit Isny Marketing besprechen wollen und und und… Super Treffen mit Engagement und Herzblut. Vielen Dank! „Puh!“ Wir wissen jetzt, was es noch alles zu tun gibt. Die konkreten Termine und Aufgaben werden wir in der Denkbar besprechen und festlegen. Nächstes Treffen ist am 2. 5. 16 um 20.00 Uhr im Eberz. Interessierte und Helfer sind herzlich willkommen.

Liebe Fans und Unterstützer,
so zwischendurch müssen wir uns einfach mal bei allen Fans und vor allen Unterstützern herzlich bedanken: Es sind schon über 100 Unterstützungen eingegangen und mit über 3500 € knapp 75 % unseres Crowdfunding-Projektes finanziert.

Nicht zu vergessen unsere Voba, die den Spendentopf wieder aufgefüllt hat, so dass zu jeder neuen Spende 10 Euro hinzukommen.

Dazu in den nächsten Tagen strahlender Sonnenschein, überall treibt und blüht es, man sollte sich eigentlich zur ersten Hockete an der Appretur treffen - zum ersten Feuerabend .

Heute Abend ist um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal im Rathaus das Treffen der Arbeitsgruppe ´Isny Oval´. Unser Vorstand geht hin - wer mit möchte, bitte bei Petra Eyssel oder Liane Menz melden.

Wir wünschen allen viel Sonne, Wärme und die Lust am Leben im Herzen.

Im Rahmenprogramm zur Ausstellung im städtischen Museum am Mühlturm, ISNYalisierung, fand am Samstag die Themenführung „Auf den Spuren des C.U. Springer“, statt.
Christoph Ulrich Springer war ein außergewöhnlicher Kaufmann, kompetenter Unternehmer und moderner Fabrikant. Er repräsentiert Isnys Wirtschaftsentwicklung im 19. Jahrhundert.
Die Führung gibt Einblicke in die Firmengeschichte Springers. Entlang der früheren Fabrikgebäude wird sein Aufstieg zum Industriellen nachvollzogen. Woran lag es, dass Isny´s Industrie weit mehr Beschäftigte hatte, als alle anderen Städte im weiten Umkreis? Welche unternehmerischen Qualitäten, Werte und Prinzipien besaß C. U. Springer um sein Unternehmen erfolgreich ins 20. Jahrhundert zu führen? Die vielseitige Führung lässt alte Erinnerungen wach werden, angereichert mit einer neuen Sicht und Informationen zu aktuellen wirtschaftlichen Themen. Die Führung endet im ehemaligen Kontor - Gebäude, heute Kaffeebohne. Bei einer Tasse Kaffee gab es für die Teilnehmer Gelegenheit sich noch weiter auszutauschen.

Am Samstag, 11. Juni findet die Themenführung um 14 Uhr erneut statt. Sonderführungen für Gruppen auf Anfrage.

Petra Eyssel

So was, hat es doch tatsächlich gleich ein aufmerksamer Leser gemerkt: Das war unser Beitrag zum 1. April - noch dazu bereits am späten Abend des 31. März veröffentlicht.

Leider gibt es in Isny keine heißen Quellen wie in Konstanz, aber die Idee einer Badeanstalt am Stadtgraben ist nicht neu, die gab es immer wieder. Und sie hat ihren Charme.

In der Woche vor Ostern haben am 25. März 36 Architektur-Studenten der HTWG Konstanz die Appretur mit Professor Josef Lenz besucht, um erste Eindrücke von der Appretur und Isny zu sammeln.

Neben der Besichtigung der Appretur gab es eine Stadtführung durch Isny und im Anschluß einen kleinen Empfang im Rathaus, bei dem Stadtplanerin Diana Hauser für Fragen zur baulichen Entwicklung Isnys zur Verfügung stand.

´Bei einem bestehenden Gebäude geht die Architektur nicht verloren, sondern wird fortgeschrieben, damit das Gebäude eine Zukunft hat.´ Damit ermutigte Professor Lenz die Studenten, neue Entwürfe zu entwickeln.

Wir sind gespannt auf die ersten Entwürfe. Am 2 Juni steht der Gegenbesuch in Konstanz an. Interessierte Fans und Unterstützer die mitfahren möchten, bitte bei den Freunden der Appretur melden.

Unsere email-Adresse: freunde@appretur-isny.de

Nicht vergessen: Am Montag, 04. April ist um 20 Uhr Denkbar im Eberz zum Thema Appretur. Nur Mut, bei uns ist jeder herzlich willkommen.

Appretur wird Badeanstalt
Der lang gehegte Wunsch der Isnyer Bürger, ein eigenes Stadtbad zu bekommen, kann endlich in Erfüllung gehen.
Wie nun bekannt wurde, sind die Bauingenieure bei den Probebohrungen für die Fundamente an der Stadtmauer am Oberen Graben in einer Tiefe von über 100 auf heiße Quellen gestoßen.
Aufgrund der räumlichen Nähe bietet sich hier ein Nutzungskonzept der besonderen Art für die Appretur an: Wo früher Baumwoll- und Leinenstoffe veredelt wurden könnten sich die Isnyer in naher Zukunft im warmen Wasser räkeln und rundherum wie neu geboren fühlen.
Wer denkt da nicht gleich sofort an eine Wellnessoase mit Saunalandschaft, Sole-, Schwefel-, und Ozonbäder. Gerade das Dachgeschoss der Appretur eignet sich hervorragend als überdachte Freiluftzone um die heilklimatisch wertvolle Luft zentrumsnah zu genießen. Berechnungen zufolge, könnte im Außenbereich ganzjährig ein Außenbecken mit angenehmen 33°C warmen Wasser betrieben werden.
Die Aufgabenstellung für die Architekturstudenten der HTWG Konstanz bekommt so eine ganz neue Ausrichtung, wie Professor Josef Lenz ausführt. Im Diebsturm könnte ein Becken zur Abkühlung, ein Klangraum und ein Ort der Stille für Meditation und Innehalten entstehen.
Isny Marketing ist sich sicher, dass diese Idee den Übernachtungszahlen einen starken Auftrieb geben wird. Die Lage der Appretur am Allgäu Trilogie-Wanderweg ist geradezu ideal. Auch die Route für die Gourmetwanderung könnte abgeändert und mit einem Saunagang, Körperpeeling und abschließender Verkostung des Isnyer Tafel-Wassers in der Appretur beendet werden.
Für die Zusammenstellung der Kräuter-Mischungen im Saunabereich haben Isnys Apotheken schon die ersten Rezepte in Arbeit, die aus dem regionalen Anbau von Bio-Kräutern im Allgäu stammen.
Im Gemeinderat war man sichtlich erfreut und antwortete spontan: „wir werden sicher unter den ersten Badegästen sein und der nach anstrengenden Gemeinderatssitzungen dort Entspannung und Ruhe finden wird. Gut vorstellbar ist, in diesem Zusammenhang das Leitbild der Stadt neu zu fassen.
Stimmen vom Bürgerbahnhof Leutkirch meinten: „Mit diesem genialen Konzept steht einer erfolgreichen Genossenschaftsgründung nichts mehr im Weg.“
Die Freunde der Appretur sind völlig überrascht von dieser neuen Entwicklung. Sie sind zuversichtlich, dass eine ganz neue Dynamik das Projekt Appretur vorantreiben wird, gemäß ihrem Motto: „ Ein Ort für Alle, getragen von Vielen!“

Am Wochenende von Palmsonntag ging es mit dem flotten Pendolino von Röthenbach nach Augsburg, ins Grandhotel Cosmopolis - Ideen schnuppern, was einmal aus der Appretur werden könnte. Betriebsausflug sozusagen.

Empfangen wurden wir von Peter Fliege, der uns gut zwei Stunden durch dieses unbeschreibliche und so ganz andere Hotel führte, wobei Hotel nur einen Teil des Ganzen beschreibt, denn eigentlich ist es eine kosmopolitische Begegnungsstätte, ein Gesamtkunstwerk, eine Soziale Plastik nach Joseph Beuys.

Neben dem Hotel ohne Asyl mit 12 Doppel- und 4 Mehrbettzimmer sind im ehemaligen Altenheim der Diakonie Augsburg das Asylhotel für 65 Geflüchtete, Kunst und Ateliers, Gastro und Kultur Teil des organischen Ganzen. Die Regierung von Schwaben ist Mieter der Hotelbereiche mit Asyl, der gemeinnützige Verein »Grandhotel Cosmopolis e.V.«, der die Idee entwickelt hat, Mieter des Hotels ohne Asyl, der Bürgergaststätte, der Ateliers und der Café-Bar.

Begonnen hat es im Juli 2011, als drei Augsburger Kunstschaffende auf der Suche nach neuen Räumen das leerstehende Pflegeheim entdeckten, die Pläne des diakonischen Werks beinhaltet zur gleichen Zeit eine Nutzung des Hauses als Gemeinschaftsunterkunft für AsylbewerberInnen. Innerhalb weniger Monate entsteht aus beiden Bedürfnissen das Konzept des Grandhotel Cosmopolis.

Im Dezember 2011 eröffnet die Lobby als Treffpunkt und Ort der Kommunikation mit besorgten Nachbarn, freiwilligen Helfern und interessierten Medien. Im ersten Halbjahr 2013 findet Renovierung und Umbau des Hauses statt, die ersten Hotelgäste mit Asyl kamen im Juli 2013, das Hotel ohne Asyl wurde im Oktober 2013 eröffnet.

Im Grandhotel Cosmopolis gibt es keine Unterscheidung nach Herkunft, Nationalität, Milieu oder Hautfarbe, hier treffen Menschen als Menschen aufeinander, jeder kann selbstbestimmen, wie er das gemeinsame Leben gestalten möchte.

Das Haus bietet Raum und Platz um sich zu treffen, zu begegnen, um voneinander zu lernen, um zusammen zu kommen. Wer mitmachen will, ist jederzeit willkommen, ob für ein paar Stunden oder eine längere Zeit. Es gibt Workshops, Kunstprojekte, Weiterbildungsmöglichkeiten, man kann kochen, nähen, gärtnern, kellnern, werkeln, für sich, für anderen, für die Gäste. Freiwillig und unentgeldlich.

Das wahrlich Erstaunliche ist, dass diese Vision lebt, höchst ansteckend immer größere Kreise zieht und richtig Spass macht. Wir durften in witzig-kreativen Zimmern übernachten, trafen im Etagenbad alte Bekannte, bekamen ein leckeres Frühstück und waren sofort mit den unterschiedlichsten Menschen im Gespräch – notfalls mit Händen und Füßen.

Und: Von kreativem Chaos keine Spur. Sauber, ordentlich, gut organisiert. Schließlich liegt die wahre Kunst darin, was man tut, gut und gerne zu machen. Es ist die eigene Lebenszeit, die man einbringt. So wie jede Arbeit Lebenszeit ist.

Und die Antwort auf die Fragen:
In welcher Welt möchtest Du leben?
Welche persönliche Grenze würdest Du dazu abreißen?
Was wäre Dein erster Schritt dahin?

In diesem Sinne: Frohe Ostern!

PS: Am Besten selber hingehen und sich anstecken lassen!

Nun ist es also so weit: Am Dienstag, 22. März, kommen über 30 Studenten des Master-Studiengangs Architektur und Gestaltung der Hochschule Konstanz mit Professor Josef Lenz zu uns in die Appretur, um erste Eindrücke und Informationen für ihr Projekt zu sammeln. Nach der Besichtigung geht es am Nachmittag zum Austausch in den großen Sitzungsaal im Rathaus.

Damit startet unser Projekt ´Neue Architektur für die Appretur´ tatsächlich und nimmt konkrete Formen an.

Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns über das große Interesse seitens der Studenten.

Wer gerne dabei sein möchte, bitte bei Petra Eyssel melden oder eine mail an: freunde@appretur-isny.de

Unseren neuen Unterstützern wie immer ein herzliches Dankeschön, ohne Euch könnten wir dieses Projekt nicht angehen.

Nüchtern betrachet hat unsere Stadt in den nächsten Jahren wichtige Aufgaben, die den Haushalt der Stadt stark in Anspruch nehmen - da bleibt für Erhalt oder Renovierung der Appretur kein Geld übrig.

Will man sie nicht zerfallen lassen, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Ein privater Investor oder ein Bürgerprojekt, um das Gebäude mit neuem Leben zu füllen.

Wir glauben, dass wir in Isny nach zwei Bürgerbegehren ein Projekt brauchen, das uns als Bürger dieser Stadt wieder verbindet, das wir gemeinsam gestalten, an dem wir zusammen Hand anlegen können.

Ein Bürgerprojekt, in dem nicht der Wunsch eines Einzelnen realisiert wird, sondern als ein Stück gelebte Demokratie, in dem sich jeder einbringen kann, mit Ideen, Wissen, Erfahrung, Rat und Tat.

Ein Ort für Alle, getragen von Vielen.

Wir freuen uns, dass sich schon 26 Unterstützer gefunden haben, die sich mit über 1500 Euro bei Neue Architektur für die Appretur beteiligen. Herzlichen Dank.

Heute Abend,14.03.2016, ist die erste Jahreshauptversammlung des Vereins Freunde der Appretur e.V. im Gasthof Engel um 19 Uhr. Alle Mitglieder und interessierte Isnyer sind dazu herzlich eingeladen.

Liebe Fans, Unterstützer und Neugierige,
heute Abend ist wieder Denkbar um 20 Uhr im Eberz.

Wer noch nie dabei war: Wir treffen uns in lockerer Runde, um uns u.a. über den aktuellen Stand unseres Projektes auszutauschen und wie wir es weiter vorantreiben können.

Damit es nicht ausufert, liegt die Moderation in den bewährten Händen von Christoph Eyssel.

Als Gast haben wir heute Frau Küster-Beilharz, die den zweiten Teil ihres Interview zum Thema Bürgerbeteiligung in Isny durchführen wird.

Wir freuen uns auf einen anregenden Abend, vielleicht ist ja auch der ein oder andere neue Kopf dabei!

Warum ausgerechnet die Appretur? Es gibt doch so viele Gebäude die leerstehen!

Ganz einfach: Wir sind dem Charme dieses Ortes hoffnungslos erlegen!

Da ist zum einen die Besonderheit, das dieses Gebäude vor knapp 200 Jahren an die Stadtmauer gebaut wurde - genauer, die Nordwand ist die Stadtmauer, oben mit einem Stück Wehrgang. An die Ostseite schließt sich direkt der Diebsturm mit Wohnung und Verlies an und im Westen der Mauerdruchbruch, das Portal zwischen Innenstadt und Stadtgraben, zwischen lebendiger Geschäftigkeit und grüner Ruhezone.

Wir hatten das Glück, im Rahmen unsere Aktivitäten schon mehrmals auf dem Platz vor der Appretur zu festen, sei es in den Blauen Nächten oder zu Helferfesten: Der Platz ist wie geschaffen, um an lauen Abenden vor der Appretur zu sitzen, sich zu unterhalten, auszutauschen oder einfach um zur Ruhe zu kommen: Geschützt und doch nicht abseits vom Leben.

Die Laubbäume bieten im Sommer Schatten, vom Grabenweiher angenehme Frische, im Winter dringen die wärmenden Sonnerstrahlen durchs Geäst, im Frühling sprießt zartes Grün und im Herbst der bunte Laubfall: Ein Ort für jede Jahreszeit - mitten in Isny.

Es ist wichtig, diesen Ort und seine besondere Atmosphäre zu erhalten, für uns Isnyer, unsere Gäste und Besucher.

Das heutige Bild mit dem ´Drei Türme Blick´ stammt von Heinz Bucher. Logisch, dass ihm solche Besonderheiten ins Auge, vor die Kamera fallen. Herzlichen Dank.

Good Morning, Appretuuuuur!

Jetzt sollte hier natürlich ein fetziger Sound erklingen, ´I feel Good´ von James Brown zum Beispiel, um unserer Begeisterung Ausdruck zu geben:
Seit knapp 2 Tagen in der Finanzierungsphase und schon über 10 %.

Warum eigentlich Appretur? Warum diese Projekt?
Wir werden in den nächsten Blogs erzählen, warum dieses Projekt für Isny so wichtig ist und warum wir uns dafür engagieren.

In diesem Sinne: ´Baby please don´t go´ - Bleibt dran, macht mit, steckt an und gebt Eure Begeisterung für diese Projekt weiter.

Und allen Unterstützern von hier aus ein herzliches Dankeschön!

Seit gestern Vormittag haben wir die erste Hürde geschafft - inzwischen sind wir bei 55 Fans.
Euch allen ein recht herzliches DANKESCHÖN.

In Kürze erfolgt der Startschuss für die Finanzierungsphase. Bis dahin bitte noch etwas Geduld - im Moment kann man noch nicht Spenden.

In jedem Fall gehören wir zu den Schnellsten, die einen Bonus unserer Volksbank erhalten!

So sah es übrigens an der Appretur vor gut einer Woche aus - kaum zu glauben. Aber wir sind guter Hoffnung - dass es Frühling wird und wir die nächste Phase schaffen.

Wir informieren Euch, sobald wir dazu grünes Licht haben.

Da passt man einmal nicht auf, weil man tatsächlich arbeiten muss und schon sind wir fast komplett, um in die nächste Phase zu wechseln!
Wow!

Nächsten Montag, 07. März, ist wieder Denkbar im Eberz, um 20 Uhr.

Einmal Teil 2. des Interview mit Frau Küster-Beilharz und Frau Rube zum Thema Bürgerbeteiligung, zum anderen natürlich Aktuelles zur Appretur und unserem Studenten-Projekt.

Vielleicht kommen ja ein paar Fans, die wir noch gar nicht kennen und outen sich.

Das Bild stammt von der überwältigend gut besuchten Ausstellungseröffnung ISNYalisierung , als alle Anspannung vorüber war, vom g´mütlichen Teil des Abends sozusagen...

Da ist unsrem Secret Service ein wahrer Schnappschuss gelungen:
Zwei echte Prachtexemplare in der Vitrine im Museum am Mühlturm.

Leider sind sie uns wieder entwischt, aber wir sind guter Dinge, sie heute Abend zu treffen. Wo?

Im Museum am Mühlturm um 18 Uhr zur Ausstellungseröffnung ISNYalisierung.

Sie haben uns beim Szenario Appretur tatkräftig unterstützt und so manche Rarität aus den unendlichen Tiefen des Dachbodens herangeschleppt, die für die richtige Atmosphäre sorgen.

Ein herzliches Dankeschön an Hans Wagner und Erich Laib.

So viel Schnee gab es ja im ganzen Winter noch nicht - zumindest gefühlt.

Liane und Peter haben sich gestern Abend zur blauen Stunde aufgemacht, für die kommenden Weihnachtsgrüße schon mal Fotos zu schießen.
So richtig mit Lichterkette, Licht in den Räumen und Turm - und natürlich Schneeeeee. Einzig die Sternlein am Himmel haben noch gefehlt...

Saukalt war´s - aber es hat Spass gemacht.

Jetzt freuen wir uns auf den Frühling und über die 33 Fans, die wir inzwischen haben.

Zum Vormerken:
Am 14. März ist um 19 Uhr unsere Mitgliederversammlung im Brauereigasthof Engel.

Dazu sind alle Freunde der Appretur recht herzlich eingeladen: Unsere Mitglieder und alle, die es schon immer werden wollten und bisher noch keine Zeit dazu hatten.

Und natürlich all die vielen Fans, die wir bis dahin noch bekommen!

Super, die Hälfte ist geschafft!
Wer nicht weiß, was er heute tun soll - einfach an der Appretur vorbeilaufen, Foto mitnehmen, Bilder knippsen, Selfie schießen und an unsere email-Adresse schicken: freunde@appretur-isny.de

Motto: Ich und meine Appretur bei Sonne und Schnee

Die kreativsten, witzigsten, romatischten -oder einfach nur schönsten stellen wir demnächst hier aus.

Die Sonne scheint - raus an die frische Luft!

Am Sonntag ist die Ausstellungseröffnung ISNYalisierung im Museum am Mühlturm um 18 Uhr.
Und wir sind natürlich dabei. Schließlich ist unsere Appretur eines der wenigen erhaltenen Gebäude aus dieser spannenden Zeit. Und wir wollen, dass dieses besondere Gebäude uns Isnyer erhalten bleibt.
Werden Sie Fan und besuchen Sie uns am Sonntag im Städtischen Museum ab 18 Uhr. Wir sind da und freuen uns über viele nette Gespräche. Es lohnt sich, denn auch im Museum hat sich viel getan! Ein dickes Lob an Frau Ute Seibold und Silke Denninger - echt Klasse!

Nun sind wir erst 2 Tage eingestellt - und schon 20 Fans!
Fast die Hälfte haben wir schon. Bitte weiter so!