Schulgebäude für Suubi in Uganda

Balilwana e.V.

Bildungsprojekt in Kakindu, einem fern ab gelegenem Dorf in Uganda. Seit 2017 Schulbetrieb mit 350 SchülerInnen. Um coronakonform den Schulbetrieb wieder starten zu dürfen, bedarf es DEINER UNTERSTÜTZUNG zur Fertigstellung eines neuen Schulgebäudes.
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Suubi schenkt Perspektive

"Ich möchte nicht, dass ihr eine begrenzte Sicht über euch habt. (…) Ihr wachst in Kakindu, diesem armen Dorf auf, aber euch steht die Welt offen. Ihr könnt woanders hinziehen, arbeiten und großartige Dinge erleben. Ich bin in einer armen Familie aufgewachsen, aber ich wusste, dass ich etwas Großes mit meinem Leben anfangen will und habe mich darauf fokussiert. Gott hat mich so beschenkt und mir so viele Möglichkeiten gegeben, sodass ich heute so viel Gutes in meinem Leben habe."
– Daniel Sebugwawo, Gründer und Direktor der Suubi Community Development Organisation.

Suubi vermittelt den Schülern und Schülerinnen eine Perspektive für ihr eigenes Leben. Wir glauben, dass jeder Mensch eine erfüllende von Gott gegebene Bestimmung für sein Leben hat und diese entdecken kann.

Damit die Kinder sich nach ihren Interessen weiterbilden können, sie inspiriert werden, Motivation zum Lernen bekommen und Leidenschaft für einzelne Themen entwickeln können, entsteht momentan, durch viele einzelne Spenden, eine kleine Bibliothek in einem Raum. Bücher sind etwas ganz Besonderes und die Schülerinnen und Schüler besitzen keine eigenen. Suubi ermutigt die Schüler und Schülerinnen über ihren Tellerrand zu schauen und sich über den Unterricht hinaus Wissen anzueignen. Von Wissenschaft, zu christlicher Literatur, Geschichte Ugandas, Gedichten, lustigen Kurzgeschichten, Romanen, Mathematik, Englisch und Medizin ist alles dabei. In Zukunft werden mehr und mehr Bücher hinzugefügt.
Des Weiteren konnten von der Spende Bibeln erworben werden und an die Dorfbewohner übergeben werden. Die meisten Dorfbewohner können es sich nicht leisten eine eigene Bibel zu kaufen und waren sehr dankbar für dieses Geschenk.

Die Schule von Suubi Community Development Organisation finanziert sich ausschließlich durch Spenden und ein wenig durch die Schulgebühren. Um Schulbildung möglichst vielen Kindern zu ermöglichen sind die Schulgebühren bei Suubi verhältnismäßig gering. Eine private qualitativ hochwertige Schule zu besuchen ist, aufgrund der normalerweise sehr hohen Gebühren, nur wenigen Kindern möglich. Die wenigen kostenlosen staatlichen Schulen bieten keine gute Allgemeinbildung. Die Gebühren sind der höchste Kostenfaktor für die meisten Familien und viele Familien können bereits die grundlegende Versorgung nicht bestreiten.

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