Über das Projekt
Auch in 2024 befürchten wir, dass wir die weiter gestiegenen Kosten für den Nachwuchsleistungssport nicht aus unseren eigenen Mitteln stemmen können. Wir wollen aber vermeiden von unseren Sportlern, die jeden Tag an ihren Zielen arbeiten, eine noch höhere Eigenbeteiligung als in den Vorjahren zu verlangen. Dafür bitten wir um Hilfe.
- Finanzierungszeitraum:
- 31.01.2024 - 15.03.2024
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr 2024
In diesem Projekt geht es darum, den größten Ruderverein in Berlin-Spandau im Leistungssport zu unterstützen. Wir möchten vermeiden, dass unsere jugendlichen Leistungssportler für ihren Sport zu hohe Eigenbeteiligungen zahlen möchten, und möchten die Eltern damit nicht noch weiter belasten.
Ziel ist es, die erheblich gestiegenen Kosten der Saison abzudecken. Im Vergleich zu den 2023 schon gestiegenen Kosten ist von einer weiteren, drastischen Steigerung auszugehen.
Dazu gehören Meldegelder, Transport- und Unterbringungskosten sowie auch Kosten für Trainingslager, Trainervergütungen und auch die Unterstützung der Sportler. So sind zum Beispiel die Meldegelder zur Deutschen Meisterschaft im Juni etwa 70% höher als im vergangenen Jahr. Das sind Kosten, die wir so nicht 100% an die Eltern weitergeben wollen und können, ebensowenig kann der Verein das alleine tragen.
Rudern steht als Sportart mit einer langen Tradition und viel Erfolg im Spitzensport leider nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Daher sind Fördermittel für uns eine Seltenheit. Den Leistungssport wollen wir dennoch weiter fördern und mehr junge Talente an die Spitze bringen, so wie unsere Eigengewächse Niclas Schröder und Nora Peuser, welche beide an der Speerspitze der Nationalmannschaft stehen.
Das Geld wird für Transportkosten, Unterkünfte und Meldegelder verwendet. Wir wollen die Sportler nicht mit zu hohen Eigenanteilen belasten.
Dazu gehört unser Wintertrainingslager im Bayrischen Wald, aber vor allem auch die geplanten Regatten in der Saison. Die Kosten für die Transporte zu den Wettkämpfen sowie den benötigten Unterkünften in Krefeld, München, Bremen, Köln, Hamburg und zur Deutschen Meisterschaft in Essen im Juni werden einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen.
Betrug das Meldegeld für einen Achter auf der Deutschen Meisterschaft in 2023 noch 135€, kostet das dieses Jahr 240€! Diese Erhöhung ist auch auf weiteren Wettkämpfen zu erwarten und kann so schlagartig weder von uns, noch alleine von den Sportlern und ihren Eltern aufgefangen werden.
Für den Fall, dass wir mit dem Projekt zusätzliche Gelder einnehmen sollten, würden wir das Geld in die Planung neuer Boote stecken, sowie in die Vergütung unserer Trainer, welche viel Arbeit und Herzblut in die Sportler stecken.
Die Ruder-Union Arkona Berlin -1879- e.V. ist Spandaus größter
Ruderverein mit etwa 370 Mitgliedern, davon 90 Jugendlichen. Durch
die Kooperation mit vier Spandauer Oberschulen und einer
Grundschule steigen diese Zahlen stetig. Mit Olympiasiegern und
Weltmeistern im Juniorenbereich gehören wir im Westen Berlins mit
zu den ersten Adressen unter den Rudervereinen.
Unser rudersportliches Angebot besteht aus einem angemessenen
Verhältnis von Leistungssport und Breitensport. Dieses Verhältnis
richtet sich einerseits nach dem Wunsch der Mitglieder, soll aber
andererseits genügend Anreiz für Mitgliederzuwachs bieten.
Das Angebot erstreckt sich geschlechtsunabhängig über alle
Altersklassen. Der Kinder- und Jugendarbeit bekommt eine besondere
Bedeutung zu. Alterspezifische Angebote im Erwachsenenbereich
ergänzen die allgemeinen Angebote. Junioren- und
Senioren-Wettkampftraining sowie Masters-Rennrudern werden
gefördert. Ziel ist es, im Junioren-Rennrudern sowie der
Ruder-Bundesliga die nationale Spitze zu erreichen und dort zu
etablieren.
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