Hinweis: Jahreswechsel und Spendenquittungen

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Revolution Train Radeberg 2024

Verein der Freunde und Förderer des Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasiums Großröhrsdorf

HERBST 2024! „Innovatives Projekt macht Halt in Radeberg: Neue Chancen für die Drogenprävention.“ Interaktive Drogenprävention für Jugendliche und junge Erwachsen mit dem Anti-Drogen-Zug „Revolution Train
1.673 € Unterstützung durch Ihre Bank!
5.000 € von 5.000 €
56 Unterstützer
100 Prozent

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Über das Projekt

Der umgebaute Personenzug beherbergt multifunktionale Kinosäle in denen eine Geschichte über die Entwicklung und Folgen einer Nikotin-, Alkohol- und Drogensucht erzählt wird. Dabei wird den Besuchern Gelegenheit gegeben, selbst Entscheidungen zu treffen und Konsequenzen für das eigene Leben zu erkennen – über Spaß & Leichtsinn, die Gefahr von Abhängigkeit & Kontrollverlust, bis zu Kriminalität & körperlichem Verfall.

Finanzierungszeitraum:
22.08.2023 - 07.12.2023
Realisierungszeitraum:
Herbst 2024
Worum geht es in diesem Projekt?

Interaktive Drogenprävention für Jugendliche und junge Erwachsene.
Der 165 Meter lange und rund 300 Tonnen schwere Zug beherbergt mehrere multifunktionale, nahezu unglaublich gestaltete Kinosäle, die die Besucher in den Bann der Handlung ziehen, in eine Geschichte über die Ursprünge, Entwicklung und Folgen einer Nikotin-, Alkohol- und Drogensucht. Innovativ, einzigartig, interaktiv – so wird der „Revolution Train“ beschrieben, in dem die Gäste auch Mitwirkende sind und ganz aus der Nähe die Gefahren von Suchtmittelkonsum erleben. Die jungen Leute verfolgen hier die Erlebnisse von Altersgenossen, die in unterschiedlicher Form Kontakt mit Suchtmitteln haben. Alltägliche und besondere Situationen werden durchgespielt – in einer Bar, bei einem Autounfall, in einer verwahrlosten Wohnung von Drogenabhängigen oder in einer Zelle im Gefängnis. Im „Revolution Train“ wird nicht der sprichwörtliche pädagogische Zeigefinder erhoben, sondern den Gästen anhand der Situationen Gelegenheit gegeben, selbst Entscheidungen zu treffen und Konsequenzen für das eigene Leben zu erkennen – über Spaß und Leichtsinn, die Gefahr von Abhängigkeit und Kontrollverlust, bis zu Kriminalität und körperlichem Verfall.
Entwickelt wurde der Anti-Drogen-Zug „Revolution Train“ vom Stiftungsfond Neues Tschechien und dessen Gründer Pavel Tuma.

Durchführung:
• Die Führungen durch den Zug erfolgen durch ortsansässige Moderatoren, die entsprechend ausgebildet wurden
• Führung von Schulklassen durch den Zug (8:00 bis 15:00 Uhr)
• bis 350 Personen pro Tag
• Führung von interessierten Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

3 Tage Drogenprävention der besonderen Art für Schülerinnen und Schüler
• der Gymnasien in Großröhrsdorf und Radeberg
• der Oberschulen in Großröhrsdorf und Pulsnitz

• Ein wichtiger Aspekt des Präventionsprogramms ist seine Komplexität. Die Arbeit mit der Zielgruppe endet nicht mit dem Besuch des Zuges. Mit einem gewissen zeitlichen Abstand wird das Programm fortgeführt, indem unsere Moderator*innen die Schüler*innen in ihren Schulen besuchen und mit ihnen über Themen im Zusammenhang mit der im Zug erlebten Geschichte diskutieren.
• Rund um den Zug gibt es ein Rahmenprogramm zum Thema Drogenprävention, gesunde Lebensweise, Hilfsangebote
• Im Rahmen des Projekts wurden und werden jeweils anonyme Daten der Besucher gesammelt, die dazu beitragen, den Konsum von Alkohol, Zigaretten und illegalen Drogen in der Region darzustellen, um maßgeschneiderte Konzepte für die lokale Suchtprävention zu entwerfen und die Aufklärung fortsetzen zu können

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Es geht um die Gesundheit und das Leben unserer Kinder!
Die steigenden Zahlen rauchender Schülerinnen und Schüler und die bevorstehende Cannabis Legalisierung erfordern dringend eine Intensivierung und Unterstützung der bestehenden Drogen Prävention an den Schulen

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die Kosten für einen Stand Tag des Zuges betragen
• 10.650 Euro
Der Zug soll 2024 für drei Tage nach Radeberg geholt werden.
Das bedeutet eine Projektsumme in Höhe von 31.950 Euro.
Damit hätten knapp 1000 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit den Zug zu besuchen.
Sollte mehr Geld gesammelt werden, besteht die Möglichkeit, einen weiteren Stand Tag des Zuges zu finanzieren.
Geplant ist auch, dass Projekt alle zwei bis drei Jahre zu wiederholen, so dass zusätzliche Gelder bereits für die Realisierung des Projektes im Jahr 2026/2027 verwendet werden können.

Wer steht hinter dem Projekt?
Verein der Freunde und Förderer des Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasiums Großröhrsdorf

Der Förderverein des Ferdinand-Sauerbruch Gymnasiums.
Initiiert wurde das Projekt durch das Vereinsmitglied Frau Dr. Marlen v. Wolffersdorff und der Vereinsvorsitzenden Sabine Marz

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Impressum / Kontakt

Verein der Freunde und Förderer des Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasiums Großröhrsdorf
Sabine Marz
Bischofswerdaer Str. 159
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

Project-ID: 22930