Über das Projekt
Unser Vereinsheim ist nur über eine Treppe zugänglich und damit für Rollstuhlfahrer, aber auch für Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind oder anderweitig eingeschränkt sind sowie Personen mit Kinderwägen, nicht oder nur schwer zugänglich. Diese Personengruppen sind vom Vereinsleben sowie von Veranstaltungen in unserem Vereinsheim bislang weitgehend ausgeschlossen. Ihnen wollen wir Teilhabe ermöglichen.
- Finanzierungszeitraum:
- 15.05.2024 - 13.08.2024
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr-Sommer 2024
Unser Vereinsheim ist nur über eine ca. 1,30 m hohe Treppe zugänglich und damit für Rollstuhlfahrer, aber auch für Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind oder anderweitig eingeschränkt sind sowie für Vereinsmitglieder/Zuschauer mit Kinderwägen, nicht oder nur schwer zugänglich. Diese Personengruppen sind vom Vereinsleben außerhalb des Sportplatzes bislang weitgehend ausgeschlossen. Auch an jeglichen Veranstaltungen im Vereinsheim können sie nicht teilnehmen. Um diese Situation für die Zukunft zu verbessern, haben wir im Vereinsvorstand beschlossen eine Rampe am Vereinsheim nach DIN 18040-1 zu bauen, die diesen Zugang möglich machen soll. Wir wollen damit im Verein einen Beitrag zur Inklusion und Teilhabe leisten und es diesen Personengruppen ermöglichen, zukünftig nicht länger ausgeschlossen zu bleiben.
Mit dem Bau einer Rampe als Zugang auf unsere Sportheimterrasse und damit letzten Endes auch in unser Vereinsheim wollen wir bislang ausgeschlossenen Bevölkerungsgruppen Teilhabe ermöglichen. Als Zielgruppe kommen in erster Linie in Frage: Rollstuhlfahrer, ältere / gehbehinderte und auf Rollatoren sowie sonstige Hilfsgeräte angewiesene Menschen, junge Familien mit Kinderwägen.
Von Behinderung betroffene, von Behinderung gefährdete und schließlich auch bewegungseingeschränkte oder schlichtweg ältere Menschen sind in unserer Gesellschaft immer noch in vielen Bereichen ausgegrenzt und von Teilhabe ausgeschlossen. Wir wollen durch unser Projekt diesen Bevölkerungsgruppen zumindest in einem kleinen Bereich wieder Teilhabe ermöglichen. Gleiches gilt auch für Eltern/Großeltern mit Kinderwägen oder dergleichen.
Die Crowd-Funding-Aktion ist nur ein Baustein der Gesamtfinanzierung des Projekts. Wir hoffen, damit eine Grundlage für die weitere Finanzierung zu schaffen. Sollten wir über diese Aktion mehr Mittel erzielen als ursprünglich angestrebt, werden wir auch diese für den Bau der Rampe einsetzen. Der Verein würde dadurch ein wenig entlastet und könnte sich Gelder sparen, die er sinnvoll auch für die Kinder- und Jugendarbeit einsetzen kann.
Die gesamte Vereinsfamilie steht bislang hinter dem Projekt, das bei der anstehenden Jahreshauptversammlung auch allen Mitgliedern noch einmal vorgestellt und erklärt wird. Im Vereinsvorstand wurde die Entscheidung zum Bau einer Rampe einstimmig getroffen. Weiterhin unterstützt auch die politische Gemeinde das Vorhaben und hat bereits einen Zuschuss in Höhe von etwa 10 % der Baukosten zugesagt. Als Schirmherr für das Projekt konnte schließlich auch noch unser Bundestagsabgeordneter Andreas Schwarz gewonnen werden, der aus Strullendorf stammt, Mitglied in unserem Verein ist und das Projekt unterstützen möchte.
Förderung der Inklusion durch den barrierefreien Zugang am Sportheim.
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