Über das Projekt
Ob die Ringe des Saturns oder einzelne Krater auf dem Mond. Mit moderner Technik ermöglicht der Arbeitskreis Astronomie jedem Interessierten einen Blick ins Weltall. Die Sternwarte Hardheim wird getragen von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die gerne bereit sind, dir deine Fragen zu beantworten. Engagement, Wissen und Einsatz haben wir also!. Mit Eurer Unterstützung würden wir gerne unsere Technik modernisieren.
- Finanzierungszeitraum:
- 15.02.2023 - 14.04.2023
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr 2023
Mit unserem Teleskop ist ein beeindruckender Blick ins All
möglich. Die Ausrichtung auf die Planeten und Himmelsobjekt
erfolgt aktuell mechanisch und ist sehr zeitintensiv und nur von
wenigen Aktiven zu leisten.
Mit der neuen elektrischen Steuerung des Teleskops können die
Himmelsbeobachtungen für das Publikum schneller eingestellt und
somit präsentiert werden.
Zielgruppe bist Du, ob Schüler, Kindergartenkinder,
Sternschnuppenbeobachter, heimlicher Planetenforscher oder ganz
einfach Leute, die in lauen Sommernächten Sterne beobachten.
Die Sternwarte Hardheim hat dies alles schon ermöglicht, und mit
deiner Unterstützung noch verbessern. Mit unserem Projekt möchten
wir unsere Jugendarbeit fördern und mehr Menschen für
Naturwissenschaften begeistern.
Die ehrenamtliche Arbeit des Arbeitskreis hat in den vergangen
Jahren sehr Vielen einen faszinierenden Bild zu den Sternen
ermöglicht.
Die zahlreichen Veranstaltungen proben wir für die jeweilige
Zielgruppe spezifisch vorzubereiten. So hoffen wir Schüler,
Kindergartenkinder und Erwachsene für die Bereiche Physik und
Naturwissenschaft mit unserer Begeisterung anzustecken.
Ganz im Sinne von Walter Hohmann.
Das vorhandene Teleskop wird durch eine zeitgemäße Steuerung
auf den neuesten Stand der Technik gehoben.
Etwaige Überschüsse werden für die Jugendarbeit verwendet.
Schülerteleskope, Demonstrationsmodelle und Infotafeln würden
gekauft.
Der Arbeitskreis Astronomie des Museumsvereins Erfatal in
Hardheim.
Fachlich unterstützt von Hans-Jürgen Wulfrath, Christian Gress
und Andreas Weniger.
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