Wir befinden uns auf der Zielgerade! Auch wenn wir das Minimalziel gerade erreicht haben, wollen wir unsere Nachhaltigkeitsaktion nicht damit bewenden lassen. Wir wollen auch noch wiederverwendbare Teller und Besteck, so dass wir keinen Plastikmüll mehr produzieren müssen.
Also noch einmal alle motivieren, es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder!

Wir sind auf einem guten Weg. Unser Spendentopf füllt sich stetig mit vielen kleinen Beträgen immer weiter. Das ist toll.
Morgen (26.05.2019) ist nicht nur Europawahl, sondern auch der 1. Kampftag der Verbandsliga als Heimkampftag in der Klaus-Bechtel-Halle. Die Kämpfe beginnen ab 11.00 Uhr.
Im Anschluss daran findet unser jährliches Bambini-Turnier statt. Da können die Kinder, die noch nicht so weit im Judo sind, doch zeigen, was sie schon können. Hier gehen die Kämpfe etwa um 14.00 Uhr los.
Dazu sind natürlich alle Freunde des Judo-Sport-Team Herten herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt, wenn auch leider noch mit Einwegbechern oder unseren alten Tassen ;-)

Über das erste Wochenende konnten wir schon Fahrt aufnehmen für unser Projekt. Auch wenn der offizielle Zähler auf der Projektseite über das Oster-Wochenende stehen geblieben ist, ist im Hintergrund einiges passiert.
Das Thema scheint gut anzukommen. Momentan wird auch an vielen Stellen über Nachhaltigkeit berichtet. Selbst unser Sohn war schon im Rahmen eines Projektes an der Comeniusschule in Scherlebeck auf der Straße demonstrieren, um für eine bewußten Umgang mit unseren Ressourcen zu werben. Ich hoffe, dass wir in unserem Verein bis zum Jahresende so gut wie jedweden Einwegmüll abgeschafft haben. Dieses Projekt ist der erste wichtige Schritt dazu. Ich würde mich freuen, wenn wir damit nicht nur die Becher ersetzen könnten, sondern auch die Plastik- und Pappeinwegteller.

Das Sammeln der Fans ging schnell. Jetzt sind wir in der Finanzierungsphase. Da haben wir zwar mehr Zeit, aber ich hoffe, dass wir auch schnelle Erfolge sehen werden.
Natürlich werden wir das Projekt noch bekannter machen.

Das läuft doch ganz gut an. Die Startphase haben wir in wenigen Stunden gemeistert. Das lässt doch auf weiteres hoffen. Nun kommt die spannende Phase...

Das ist doch aufwändiger als gedacht. Hier müssen qualitativ gute Texte geschrieben werden und wir müssen uns viele Gedanken machen, was wir mit unserem Projekt erreichen wollen.
Die ersten Rücksprachen mit den Projektcoaches sind gut verlaufen. Ich hoffe, wir können bald online gehen.