Hilfe für Neugeborene in Ruanda

"Tennisspielen für einen guten Zweck", das ist das Motto des 24-Stunden-Turniers des TC BW Emlichheim.
Der Emlichheimer Luca Dreher hat im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes die schlechte Gesundheitsversorgung in einem Waisendorf in Musha (Ruanda) kennengelernt. Seit Beginn seines Medizinstudiums engagiert er sich gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Lea Lieberich in dieser Region in Afrika.
Der Tennisverein unterstützt das Engagement seit 5 Jahren durch Spendengelder, die bei einem alljährlich stattfindenden Turnier eingespielt werden. Regelmäßige Besuche der beiden Studenten in Musha gewährleisten sinnvolle Anschaffungen, über die jährlich beim Turnier durch die Initiatoren berichtet wird. Anlässlich des 5-jährigen Turnierjubiläums, soll eine besondere Investition ermöglicht werden.
Durch das Crowdfunding Projekt soll auf der Krankenstation ein nicht funktionsfähiger Wärmestrahler für Neugeborene durch ein neuwertiges Gerät ersetzt werden.

- Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Musha
- Sanierung und Unterstützung der Krankenstation für die umliegende Bevölkerung in der Region Musha (ca. 25.000 Menschen)

Mithilfe Ihrer Spenden wird versucht die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, da der ansässigen Regierung die Mittel fehlen. Die Medizinstudenten aus Emlichheim wollen durch Unterstützung der Krankenstation in Musha die hohe Kindersterblichkeit verringern.

Wenn die Finanzierung erfolgreich ist, wird ein neuer Wärmestrahler für Neugeborene beschafft. Falls es überschüssige Mittel gibt, werden sie verwendet um die jährlichen Krankenkassenbeiträge von 3 € für die Bedürftigsten der Region zu übernehmen, die ohne diese Gelder keine Behandlung erhalten würden. Außerdem müssen die Sanitäranlagen der Krankenstation erneuert werden.