Über das Projekt
Helfen Sie mit, Leben im Fall eines Notfalls zu retten. Die ehrenamtliche Arbeit unserer Ersthelfer (First Responder) in Madfeld stellt sicher, dass kompetente erste Hilfe vor Ort ist! Damit die First Responder möglichst schnell bei den Menschen sind, die Hilfe benötigen, brauchen sie dringend neue Funkgeräte.
Diese Funkgeräte, hier speziell digitale Meldeempfänger, werden für die Alarmierung der First Responder benötigt.
- Finanzierungszeitraum:
- 29.07.2016 - 29.10.2016
- Realisierungszeitraum:
- Herbst 2016
Plötzlicher Herzstillstand oder ein Unfall und der Rettungswagen ist nicht direkt verfügbar - leider oft eine alltägliche Situation. Seit über 11 Jahren sind daher die First Responder in Madfeld ehrenamtlich im Einsatz. Als Ersthelfer leisten wir erste Hilfe, bis der Notarzt vor Ort eintrifft. Unsere Hilfe ist für die Dorfgemeinschaft wichtig: Seit unserer Gründung sind wir schon zu über 250 Einsätzen gerufen worden. Unser Ziel ist, Leben zu retten! Damit wir möglichst schnell bei den Menschen sind, die unsere Hilfe benötigen, brauchen wir dringend neue Funkgeräte (digitale Meldeempfänger)
20 First Responder sind zurzeit als ausgebildete Ersthelfer im
Einsatz. Insgesamt unterstützen unseren Verein zur Förderung der
Notfallversorgung in Madfeld e.V. über 125 Mitglieder.
Bis die Rettungskräfte in Madfeld eintreffen, kümmern wir uns um
die Patienten, aber auch um die Angehörigen. First Responder -
engl.= schnelle Antwort / schnelle Reaktion
Die First Responder werden rund um die Uhr alarmiert. Die
Alarmierung erfolgt über digitale Funkmeldeempfänger. In der
Regel rücken dann mindestens zwei First Responder mit ihrem
Fahrzeug vom Gerätehaus der Feuerwehr in Madfeld aus. Das Fahrzeug
ist mit einer medizinischen Basisausrüstung bestückt, zu der
neben dem Notfallrucksack auch eine Sauerstoffeinheit und ein
automatischer externer Defibrillator (AED) gehören.
First Responder können den Rettungsdienst nicht ersetzen, sind
aber ein wichtiger Baustein in der Rettungskette. Durch die
Verkürzung des therapiefreien Intervalls können viele Patienten
selbst nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall vollständig
genesen. Bei Unglücken und Unfällen geben die First Responder
außerdem eine konkretere Einschätzung der Lage am Unglücksort
über Funk weiter, so dass eine effektivere Disponierung der Hilfe
möglich ist.
Für unsere Hilfe am Patienten benötigen wir dringend neue Funkgeräte (digitale Meldeempfänger). Insbesondere bei einem Herz-Kreislauf-Versagen müssen wir schnell sein: Jede Sekunde zählt. In diesen Situationen ergänzen First Responder die Rettungskette. Wir benötigen für einen flexiblen Einsatz etwa 20 neue Geräte.
Hinter dem Projekt stehen die Mitglieder des Vereins zur Förderung der Notfallversorgung in Madfeld e.V. und Ortsvorsteher Heinz Bickmann.
Weitersagen und merken
Teilen Sie dieses Projekt mit Freunden, Verwandten und Bekannten. Damit leisten Sie neben Ihrer finanziellen Unterstützung einen wichtigen Beitrag zum Erfolg.
Wenn Sie das Projekt auf Ihrer eigenen Website einbinden und bewerben möchten, nutzen Sie einfach den angezeigten Code, der über das Link-Symbol bereitgestellt wird.
Wenn Sie die Social Media Buttons anklicken, werden Informationen zu Ihrem Nutzerverhalten an die Diensteanbieter übertragen und dort ggf. gespeichert.