Freie Ausbildung im Norden

Bäuerliche Bildung und Kultur gGmbH

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Mit eurer Hilfe haben wir es geschafft

Liebe Fans und Freunde!
Mit eurer Hilfe haben wir es geschafft. Durch eure Unterstützungen für die Freie Ausbildung im Norden haben wir über das GLS-Crowdfunding-Projekt einen Gesamtbetrag von 13.657,00 Euro für die Überbrückungsfinanzierung unserer Ausbildungsseminare zusammen bekommen. Dies und die erfolgreiche Einwerbung von Stiftungsgeldern sowie die Auflösung von Rückstellungen haben es uns ermöglicht, fast ein komplettes Jahr ohne staatliche För-dergelder die Freie Ausbildung am Leben zu erhalten und die Lehrlingsseminare wie geplant und ohne qualitative Einschränkungen durchführen zu können. Ein großer Dank hierfür geht auch an die an den Seminaren beteiligten Mitgliedshöfe und Dozenten, die durch freiwilligen Einkommensverzicht uns in dieser finanziellen Misere sehr entgegen gekommen sind. Für die Monate Dezember 2015 und Januar 2016 haben wir die Möglichkeit einer alternativen Teilförderung der stattfindenden Seminare erhalten und gehen derzeit fest davon aus, dass die neue Förderrichtlinie ab Februar 2016 greifen wird. Wir freuen uns sehr, dass wir in den für uns finanziell sehr angespannten Monaten so viel positive Rückmeldungen zu unserer Arbeit erhalten haben und wir gemeinsam diese große Herausforderung meistern konnten. Allen unseren Freunden und Unterstützern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Vielen Dank!

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Das Herzstück bei Demeter: Die Biodynamischen Präparate

Außergewöhnlichstes Charakteristikum der Biodynamischen Wirtschaftsweise sind die Präparate. Ihre Anwendung ist für jeden Demeter-Betrieb verpflichtend. Der Mensch nimmt für ihre Herstellung Substanzen aus der Natur, setzt sie natürlichen Kräften aus, um sie dann in veränderter Form der Natur wieder zuzuführen. Die Biodynamischen Präparate werden so zu Heilmitteln für die Erde.
Die Kompostpräparate werden aus den Heilpflanzen Brennnessel, Schafgarbe, Kamille, Eichenrinde, Löwenzahn und Baldrian hergestellt. Dazu werden sie in tierischen Organhüllen wie Schädel, Darm oder Blase über mindestens ein halbes Jahr im Boden vergraben. Dann werden sie dem Mist zugegeben, damit ein besonders wertvoller Kompost entsteht.
Die Spritzpräparate werden in Kuhhörner gefüllt und vergraben: Hornkiesel als fein zermahlener Quarz, für Hormist Kuhdung. Beide werden dann in Wasser rhythmisch verrührt und ausgespritzt. Hornmist ordnet und regt die Bodenprozesse an und wird bevorzugt zur Keimung der Pflanzen gespritzt. Hornkiesel fördert das dem Sonnenlicht entgegen gerichtete Wachstum der Pflanzen und wird mehr zum Ende des Wachstums und zur Pflanzenreife hin gespritzt. Und tatsächlich: inzwischen haben australische Physiker gezeigt, dass Quarz Licht speichern und im Boden wieder abgegeben kann. Die Wirkung der Präparate wurde vielfach nachgewiesen, wenngleich die Wirkrichtung nicht immer eindeutig ist. Es wird eine generell ausgleichende, harmonisierende Wirkung beobachtet: Bei zu viel Nährstoffangebot senken sie die Erntemenge, bei suboptimalen Bedingungen steigern sie Qualität und Ertrag.
Das Hornmist-Präparat wirkt sich positiv auf Bodenfruchtbarkeit aus: hohe Aktivität der Bodenlebewesen, ein hoher Gehalt an Biomasse und die ausgeprägte Verwurzelung der Pflanzen sind die erfreulichen Folgen. Die Wirkung des Hornkiesel-Präparates kann am besten mit einem sonnigen, warmen Sommertag verglichen werden, beobachten besonders die Gärtner, Obstbauern und Winzer. Sie wissen, dass die charakteristische Aromabildung damit gesteigert werden kann. Rein analytisch zeigt sich, dass die Haltbarkeit von Lagergemüse verbessert wird, Nitratgehalte reduziert sowie Zucker- und Vitamingehalte gesteigert werden. Die Biologisch-Dynamischen Präparate geben der Kulturlandschaft also einige der Kräfte wieder, die sie selbst bei bester Bewirtschaftung zwangsläufig einbüßt. So wird nachhaltig gewirtschaftet - im wahrsten Sinne des Wortes
Wer sein Auge schult, kann bereits durch exakte Pflanzenbetrachtung Unterschiede in der Morphologie von Nahrungspflanzen erkennen. Vergleiche an Gartenbohnen sind im Forschungslaboratorium am Goetheanum in Dornach (Schweiz) dokumentiert: Während die chemische Stickstoff-Düngung ungeordnetes, wucherndes Blattwachstum hervorruft, streben die biodynamisch geförderten Bohnen die Schwerkraft quasi überwindend geordnet der Sonne entgegen. Diese Harmonie in Vertikal- und Horizontalausbreitung vermittelt beim Betrachten Vitalität und fast so etwas wie Lebensfreude.

Die Kompostpräparate .
Sie werden in kleinen Mengen Mist, Pflanzenkompost oder Gülle beigegeben und dann damit aufs Land verteilt. Sie strukturieren den Kompostierprozess, fördern die harmonische Verrottung, dienen damit dem lebendigen Aufbau des Bodens. Nachweislich bewirken sie eine Verbesserung des Humusaufbaus und der Bodenstruktur.
Schafgarbenpräparat. Blüten in Hirschblase, fördert die Anpassungsfähigkeit an den Standort, wirkt belebend, fördert Kalium-Schwefelprozesse.
Kamillenpräparat. Kamillenblüten im Rinderdarm, macht den Dünger stickstoffbeständiger.
Brennesselpräparat. Brennessel in Erde, wirkt Struktur verbessernd auf den Boden.
Eichenrindenpräparat. Eichenrinde in Schädel, bringt die Formgebenden Kräfte genau dahin, wo sich sonst Pflanzenkrankheiten entwickeln könnten, regt Calciumprozesse an.
Löwenzahnpräparat. Blüten im Rindergekröse. Kieselsäure wird angezogen.
Baldrianpräparat. Saft oder Auszug aus den Blüten, vergoren, kommt ohne tierische Hülle aus, vermittelt dem Boden die Fähigkeit, sich dem Phosphor-Angebot gegenüber richtig zu verhalten, wirkt zudem in Blüten- und Fruchtbildung.

Die Spritzpräparate
Hornmist. Hörner mit Kuhfladen gefüllt. Ein halbes Jahr haben sie in der Erde Zeit, kosmischen Kräfte und die Energie der tierischen Hülle zu sammeln. Die wohlriechende, dunkel-erdige Masse aus den Hörnern wird dynamisiert. Sie fördert mikrobielle Aktivität, bessere Durchwurzelung und Wasserspeicherfähigkeit des Bodens.
Hornkiesel. Fein vermahlener Quarz im Kuhhorn, vermittelt Lichtenergie und fördert harmonische Wachstums- und Reifeprozesse, Fotosynthese der Pflanzen, stärkt Widerstandskraft der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge.

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Das Ziel ist errreicht - vielen Dank!

Wir sind überwältigt. In völlig unerwartetem Tempo ist es gelungen, die notwendige Summe für das Fortbestehen der Freien Ausbildung im Norden zusammen zu bekommen – dank eures Engagements. Wir sagen aus vollem Herze DANKE dafür und freuen uns gemeinsam mit allen Azubis, Referenten, Bäuerinnen und Bauern, Gärtnerinnen und Gärtnern für diese große Unterstützung. Eure Spenden helfen nicht nur auf der rein materiellen Ebene, sie sind Ansporn und Ermutigung, auf diesem Weg in die Zukunft für eine nachhaltige Agrar- und Ernährungskultur voranzuschreiten. Lasst uns das weiter gemeinsam tun (und natürlich sind weitere Überweisungen hilfreich und werden dankbar angenommen und sinnvoll verwendet).

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Ursprünge der biodynamischen Landwirtschaft

Pfingsten 1924 war die Geburtsstunde der Biodynamischen Wirtschaftsweise – und die Initiation für den heutigen Ökolandbau. Rudolf Steiner – der ja auch Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilkunst initiierte - hielt damals auf Gut Koberwitz bei Breslau seine acht Vorträge zum Gedeihen der Landwirtschaft. Eine Gruppe Bauern, die sich von der Anthroposophie inspiriert fühlte, hatte den visionären Vordenker dazu gedrängt. Sie erhoffte sich von Steiner konkrete Hilfestellungen für eine zukunftsfähige Agrarwirtschaft. Die Landwirte waren besorgt, weil die Qualität der Lebensmittel, die Fruchtbarkeit der Böden und die Gesundheit von Pflanzen und Tiere spürbar nachgelassen haben – richtig, das war 1924.
Diese zehn Tage sind auch die Geburtsstunde des modernen, ökologischen Landbaus. Rudolf Steiners Impuls fiel nämlich auf fruchtbaren Boden. Das biodynamische Prinzip, den landwirtschaftlichen Betrieb als möglichst geschlossenen Organismus zu betrachten, ist zum Fundament der gesamten ökologischen Landwirtschaft geworden: Auf dem Bauernhof werden nur so viele Tiere gehalten, wie sich mit eigenem Futter ernähren lassen. Dadurch wiederum liefern die Tiere ausreichend Dung, um die Pflanzen zu ernähren.
Der geniale Vordenker Rudolf Steiner hätte sicherlich seine Freude an der Freien Ausbildung, die in Demeter-Zusammenhängen den Nachwuchs für biodynamische Landwirtschaft und Gartenbau sichert. Hier werden seine Impulse für eine menschengemäße Pädagogik vorbildlich umgesetzt: Lernen aus Erfahrungen, Aufmerksamkeit mit allen Sinnen für Prozesse, Tätigkeiten die Sinn machen und tief erfüllen – das sind genau die Faktoren, die junge Menschen heute in der Freien Ausbildung überzeugen und begeistern.
Seit über 90 Jahren arbeiten Demeter-Bauern und Gärtner daran, dass der Mensch von dem leben kann, was die Erde trägt. Mit allen Kräften. Der so genannte „Landwirtschaftliche Kurs“ von Koberwitz ist das geistige Fundament der biodynamischen Gemeinschaft auf allen Kontinenten. Was macht diese besondere Agrar- und Ernährungskultur aus, die über das schlichte Weglassen von chemischen Dünge- und Spritzmitteln oder Zusatzstoffen weit hinaus geht?
Der entscheidende Unterschied liegt in einem erweiterten Verständnis der Landwirtschaft begründet. Steiner erklärte den Praktikern 1924, dass Landwirtschaft mit dem ganzen Kosmos zusammenhängt. Was viele vielleicht vor allem durch das Phänomen der Gezeiten kennen, ist viel weit reichender und bedeutet letztlich, zu verstehen, das alles miteinander verbunden ist. Steiner forderte die staunenden Zuhörer damals auf, seine aus übersinnlichen Erfahrungen geschöpften Erkenntnisse nicht einfach zu glauben, sondern sie zu erforschen und in der Praxis zu erproben. Genau damit haben die erfahrenen Praktiker damals unverzüglich begonnen – und das führen ihre Enkel und Urenkel inzwischen mit Begeisterung fort. Für ihre Produkte wählte die Gruppe der Gründergeneration, die sich zum Versuchsring anthroposophischer Landwirte zusammengeschlossen hatte, schon vier Jahre später den Namen der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter. Er schlägt noch heute die Brücke zur spirituellen Dimension von biodynamisch und signalisiert höchste Qualität.
Seit den Vorträgen von 1924 hat sich die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise weiterentwickelt. Männer und Frauen auf Höfen und in Gartenbaubetrieben tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, forschen an zentralen Aspekten und stellen begeistert sich und anderen existentiell bedeutsame Fragen, die eine zukunftsfähige Nahrungsmittelerzeugung voranbringen und zugleich die Heilung der Erde ermöglichen.

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Danke an die Unterstützer

Kann Geld fließen? Das sagen wir so leicht dahin: es sind bereits über 3.000 Euro für die Freie Ausbildung geflossen. Menschen, die sich hier über die wunderbare Möglichkeit einer fundierten biodynamischen Ausbildung informiert haben, sind aktiv geworden. Sie haben sich Gedanken gemacht, eine Entscheidung getroffen und gehandelt – nämlich ihr Geld auf unser Konto überwiesen. Dafür sagen wir von Herzen DANKE. Wir freuen uns darüber sehr und setzen jetzt darauf, dass der Flow, wie es neudeutsch so gern heißt, weiter geht. Denn natürlich brauchen wir noch mehr materielle Unterstützung von Menschen, die davon überzeugt sind, dass die Freie Ausbildung für die Zukunft einer nachhaltigen Agrarkultur im wahrsten Sinne des Wortes notwendig ist. Lasst das Geld fließen.

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Stimmen von "Öko-Pionieren zur FA im Norden II

Dr. Manon Haccius (alnatura):
Von "Überzeugungstätern" lernt man mehr. Vor allem kann man bei ihnen die Liebe zum Lerngegenstand erleben. Deshalb braucht es die Freie Ausbildung. Die Welt wird auch bei Bio nicht einfacher. Damit kommen geübte Könner am besten klar. Sie können ihr Thema immer wieder auch neu denken. So bleibt man zukunftsfähig.

Bernd Weiling (Gründer und Geschäftsführer des Naturkostgroßhandels Weiling, Coesfeld+Lonsee):
Die Bio-Branche als Ganzes braucht Menschen, die sich an ihren jeweiligen Arbeitsplätzen mit Engagement, Überzeugung und ansteckender Begeisterung für gute Lebensmittel und sinnvolle Produkte einsetzen. Das ist eine große Herausforderung für alle Unternehmen. Und die kann nur gelingen, wenn gerade in der Urproduktion, also auf den Demeter-Höfen und in den biodynamischen Gärtnereien, der Nachwuchs in die großen Fußstapfen der Vorgänger tritt. Bei vielen von ihnen steht ja bald ein Generationswechsel an. Die Freie Ausbildung der Demeter-Gemeinschaft schafft hierfür die entscheidenden und wichtigen Voraussetzungen für die Zukunft der Bio-Branche. Das ist jede Unterstützung wert.

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Stimmen von "Öko-Pionieren" zur FA im Norden I

Harald Wurm (BNN Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel Berlin):
Die Besonderheiten im biologisch dynamischen Anbau erfordern spezielle Kenntnisse. Ganzheitliche Zusammenhänge, die über reine Ertragszahlen und Wirtschaftlichkeit im herkömmlichen Sinn hinausgehen, werden in der „normalen“ Ausbildung zum Landwirt eher stiefmütterlich behandelt. Eine flächendeckende vergleichbare Ausbildung, die wir im Bildungswerk für unsere Kurse Naturkostberater/in und Fachberater/in anstreben, kann im Bereich der Landwirtschaft ebenso förderlich sein. Deshalb wäre eine Ausweitung der Freien Ausbildung wünschenswert. Die Qualifikation des Handels am Ende der Wertschöpfungskette ist genauso wichtig wie die Qualifikation der vorgelagerten Stufen.

Domink Tress (BioRestaurant Rose):
Immer mehr Menschen öffnen sich für den nachhaltigen Konsum und hinterfragen ihre Kaufentscheidungen. Gerade jetzt müssen die Inhalte und Werte der biodynamischen Landwirtschaft multipliziert werden um diesen Menschen einen Anreiz zum Weiterdenken zu geben. Die Freie Ausbildung ist eine wichtige Basis in diesem Kontext. Wir müssen uns den veränderten Marktgegebenheiten anpassen und dennoch unseren Werten treu bleiben. Wir müssen es schaffen einen Einklang zwischen den rationalen Anforderungen des Marktes und der emotionalen Bindung zu unseren Produkten herzustellen. Nur so schaffen wir es unsere Produkte positiv aufzuladen und mit den Menschen, die unsere Produkte kaufen, eine Verbindung herzustellen. Durch die zunehmende Frequenz in unserem Alltag bestimmt durch Smartphones & Co. verändern sich die Menschen. Diesen Menschen müssen wir einen Raum für die Rückbesinnung schaffen. Da wir im Moment unser Bio-Restaurant umbauen und unsere Demeter-Landwirtschaft wieder stärker in unseren Betrieb integrieren möchten stehen auch wir gerade vor dieser Hausforderung.

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Ausbildungslandschaft für Landwirte (Geschichte der Freien Ausbildung)

Im Jahre 1983 gründeten beherzte Bäuerinnen und Bauern im Norden einen ersten „Lehrlings-kurs“, um dem Fachkräftemangel im biologisch-dynamisch Land – und Gartenbau aktiv entge-gen zu treten.
Daraus entwickelte sich in über 30 Jahren das Erfolgsmodell „Freie Ausbildung im Norden“ in der heutigen Struktur.
Die Freie Ausbildung dauert vier Jahre. Das neue Lehrjahr beginnt immer zum 1. März eines Jahres. Jedes Lehrjahr wird von zwei Seminarleitern betreut. Die Ausbildung findet im prakti-schen Teil auf mindestens zwei verschiedenen Betrieben statt. Hier wird von Betriebslei-tern/Praktikern gelernt.
Alle vier bis sechs Wochen (zwischen 40 und 50 Tagen im Jahr) trifft sich ein Lehrjahr für ein mehrtägiges Seminar auf einem Betrieb zum gemeinsamen Lernen. Inhalte der Seminare sind praxisnahe Aufarbeitung verschiedener Themen und Vermittlung von theoretischen Grund- und Fachwissen unter Einbeziehung der natur- und geisteswissenschaftlichen Hintergründe. Als Re-ferenten treten die praktisch tätigen Landwirte und Gärtner von den Seminarbetrieben und externe Fachkräfte auf. Die Seminarleiter übernehmen auch einzelne Unterrichtseinheiten und begleiten das komplette Seminar vor Ort.
Die Seminare können mitgestaltet und Organisationserfahrungen gesammelt werden. Im eige-nen Interessenschwerpunkt werden Projekt- und Abschlussarbeit erstellt (3. und 4. Jahr). Zwi-schenprüfung im 3. und Abschlussprüfung im 4. Jahr runden die Ausbildung zum biologisch-dynamischen Gärtner bzw. Landwirt ab (eine staatliche Abschlussprüfung ist einige Monate später möglich).
Durch diese Art des Lernens wird der Absolvent befähigt, mit gestalterischer Kompetenz den biologisch-dynamischen Landbau zu ergreifen und umzusetzen, zu erhalten und zukunftsträchtig weiterzuentwickeln.

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Jetzt geht’s richtig los, Danke an die Fans

Liebe Fans und Freunde,
Ihr seid einfach toll! Für unsere Crowdfunding-Kampagne hatten wir dank Eurer tatkräftigen Unterstützung in nicht einmal 10 Tagen die nötigen 100 Fans zusammen.
Heute startet also die zweite Phase der Kampagne, die Finanzierungsphase. Auch in dieser Phase brauchen wir Eure Unterstützung, sei es durch Spenden, Likes, Teilen, Tweets, Retweets, Weiterleitungen usw.
Nur wenn wir bis zum 10. Dezember 2015 die nötigen 12.500 € zusammen bekommen, können wir sicherstellen, unsere bisherigen Verluste zu neutralisieren und auch am 01.03.2016 wieder mit einem neuen 1. Lehrjahr der Freien Ausbildung im Norden an den Start zu gehen. Jeder Beitrag zählt!

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"Freie Ausbildung im Norden“: Crowdfunding-Kampagne geht an den Start

Du willst die Landwirtschaft der Zukunft mit ermöglichen? Dann helfe uns bitte bei unserem Projekt, in die Finanzierungsphase zu kommen! Registriere dich auf www.gemeinschaftscrowd.de und werde „Fan“ der Freien Ausbildung im Norden! Unterstütze uns in dem Bemühen, das Erfolgsmodell „Freie Ausbildung“ fortführen zu können und helfe dabei, den Nachwuchs für den biologisch-dynamischen Land- und Gartenbau weiter gut ausbilden zu können.
Los geht es mit Phase 1: Nur wenn wir genügend Menschen mobilisieren, die sich als „Fan“ und Unterstützer unseres Projekts registrieren, schaffen wir es in die nächste Phase, in der dann die Freie Ausbildung im Norden finanziell unterstützt werden kann.
Wichtig: In dieser ersten Phase kannst du noch kein Geld spenden, du wirst aber umgehend über den Start der Finanzierungsphase informiert, wenn du dich hier gleich registrierst.

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