Hinweis: Jahreswechsel und Spendenquittungen

Für Projekte, die spätestens am 7. Dezember 2023 enden, erhalten Sie eine Spendenquittung für das Jahr 2023. Wenn das von Ihnen unterstützte Projekt nach diesem Datum endet, erfolgt die Auszahlung an das Projekt erst im neuen Jahr. Entsprechend dem Zuflussprinzip erhalten Sie in diesem Fall eine Spendenquittung für das Jahr 2024.

Erinnerungsort für die Opfer der „Ausländerkinder-Pflegestätte“

Arbeitskreis Zwangsarbeit/“Ausländerkinder-Pflegestätte“ im Förderverein Haus der Alfterer Geschichte e. V.

Wir wollen einen bleibenden Erinnerungsort für die Opfer der „Ausländerkinder-Pflegestätte“ in der Gemeinde Alfter schaffen und einen Gedenkstein errichten. Machen Sie mit Ihrer Spende die Geschichte sichtbar.
1.040 € Unterstützung durch Ihre Bank!
5.220 € von 5.000 €
105 Unterstützer
104 Prozent
Dieses Video wird über Vimeo abgespielt. Sobald Sie das Video starten, werden Daten an Vimeo übertragen. Details stehen in unserem Datenschutzhinweis.

Über das Projekt

Kaum vorhandene Spuren der NS-Zwangsarbeit stellen für die Bildungsarbeit eine Herausforderung dar. Der Arbeitskreis Zwangsarbeit/"Ausländerkinder-Pflegestätte" fördert Aktivitäten, die sich mit der Geschichte und den Opfern der Zwangsarbeit in der Gemeinde Alfter sowie den Folgen bis in die Gegenwart auseinandersetzen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Erinnerungsort für die Opfer zu schaffen.

Finanzierungszeitraum:
30.03.2023 - 30.06.2023
Realisierungszeitraum:
Mitte 2023
Worum geht es in diesem Projekt?

Wir wollen einen bleibenden Erinnerungsort für die Opfer der „Ausländerkinder-Pflegestätte“ in der Gemeinde Alfter schaffen. Erfahren Sie mehr zu unserer Arbeit auf www.zwangsarbeit-in-alfter.de

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es, den Dialog über und die Auseinandersetzung mit den Geschehnissen im Nationalsozialismus zu fördern und an die Opfer der NS-Verfolgung zu erinnern.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Unterstützen Sie unser Projekt mit einer Spende, um die Geschichte sichtbar zu machen.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei erfolgreicher Finanzierung wird ein Gedenkstein am Rathaus der Gemeinde Alfter errichtet, der an die Opfer der „Ausländerkinder-Pflegestätte“ erinnert. Zusätzliches Geld (im Falle der Überfinanzierung) fließt in die Bildungsarbeit des Arbeitskreises. Erfahren Sie mehr zu unserer Arbeit auf www.zwangsarbeit-in-alfter.de

Wer steht hinter dem Projekt?
Arbeitskreis Zwangsarbeit/“Ausländerkinder-Pflegestätte“ im Förderverein Haus der Alfterer Geschichte e. V.

Der Arbeitskreis Zwangsarbeit/„Ausländerkinder-Pflegestätte“ im Förderverein Haus der Alfterer Geschichte e. V. (www.hdag.info) initiiert, unterstützt und koordiniert Aktivitäten, die sich mit der Geschichte und den Opfern der Zwangsarbeit in der Gemeinde Alfter sowie den Folgen bis in die Gegenwart auseinandersetzen (z. B. Veranstaltungen, Bildungsarbeit, Übersetzungsarbeiten) und fördert die Vernetzung mit weiteren Personen, Gruppen und Institutionen.

Weitersagen und merken

Wenn Sie die Social Media Buttons anklicken, werden Informationen zu Ihrem Nutzerverhalten an die Diensteanbieter übertragen und dort ggf. gespeichert.

Impressum / Kontakt

Arbeitskreis Zwangsarbeit/“Ausländerkinder-Pflegestätte“ im Förderverein Haus der Alfterer Geschichte e. V.
Thomas Klaus (Vorsitzender)
Jakob-Reuter-Str. 16
53347 Alfter
Deutschland

Weitere Informationen unter www.zwangsarbeit-in-alfter.de

Bildnachweis: Teelichter, iStock / GP232

Project-ID: 21519