Die letzten Jahrhunderthochwasser und auch das Sturmtief BERND
zeigten wieder einmal, dass die üblichen schweren und
schwerfälligen, z.T. hochmotorisierten Rettungsboote für den
Hochwassereinsatz ungeeignet sind.
Im Gegenteil, Hochwasserboote müssen
• sich schnell und leicht von nur einem Helfer über
hochwasserfreie Stellen bewegen lassen.
• handlich, leicht und doch robust sein.
• Personen und Material auf dem Trockenen sicher aufnehmen
können.
Und das haben wir nicht nur bei den letzten
"Jahrhunderthochwassern" an Oder und Elbe gemerkt. Auch
beim letzten großen Hochwasser in Gronau gab es die gleichen
Probleme.
Mit diesem Boot haebn wir folgende benötigte Eigenschaften:
WENDIG
UNIBOOT lässt sich dank seiner Räder und seines geringen Gewichts
von nur einer Person sehr leicht bewegen, fahren und lenken.
PRAKTISCH
Die Räder ermöglichen eine sehr schnelle Wasserung.
Hochwasserfreie Stellen und sogar unebenes, schräges (fallendes),
auch unbefestigtes Gelände, können leicht überwunden werden.
SICHER
Personen können leicht und sicher auf hochwasserfreien Stellen
ein- und aussteigen, Material kann ein- und ausgeladen werden.
Auch im schwimmenden Boot ist die Anfangsstabilität beim Ein- und
Aussteigen sehr hoch, denn die kastenform des Bootes bewirkt eine
große Wasserverdrängung an den Bootsseiten.
LEICHT UND ROBUST
komplett aus Aluminiumblech ist UNIBOOT sehr leicht und doch
robust, einfach zu reinigen, langlebig und wartungsfrei.
SICHERHEIT FÜR DIE RETTER
Die Retter können im Flachwasser-Bereich im Boot bleiben.
Das ist sehr wichtig, denn die Retter laufen sonst Gefahr, sich an
Hindernissen unter Wasser zu verletzen oder in Kanalöffnungen zu
fallen.
SEHR GERINGER TIEFGANG
UNIBOOT hat dank des flachen, schutenartigen Bodens vollgeladen nur
einen Tiefgang von ca. 18 cm.
Ab ca. 5-10 cm Wasserhöhe greifen die Räder.
Selbst hier setzt das Boot also nicht auf, sondern bleibt weiterhin
mobil.
Es kann ganz einfach auf hochwasserfreie Stellen rollen, und die
Passagiere steigen im Trockenen aus.