Über das Projekt
Leben retten mit modernster Technik und engagierten Helfern, die zwischen Ende April und Anfang Juli, morgens um 4 Uhr, ihrer ehrenamtlichen Arbeit nachgehen.
Unser Verein hat 50 Mitglieder, von denen sechs als Drohnenpiloten aktiv sind. Wir suchen mit unseren hochwertigen Wärmebilddrohnen die Wiesen im Auftrag der Landwirte und Jäger im Norden, Osten und Westen von München nach Rehkitzen ab und sichern die Kitze.
- Finanzierungszeitraum:
- 05.11.2023 - 26.11.2023
- Realisierungszeitraum:
- Frühjahr 2024
Jedes Team besteht aus einem Piloten, einem Spotter und 3 - 5 Helfern. Außer den Drohnen benötigen wir pro Team Funkgeräte, Powerstations, Wäschekörbe, Handschuhe und vieles mehr. Dies finanziert sich alles aus Spendengeldern. Für jedes Helferteam entstehen dabei Kosten von mehreren tausend Euro. Alle Helfer arbeiten ehrenamtlich und leisten ihren Beitrag nicht nur durch die geopferte Zeit, sondern auch durch das Tragen der entstehenden Benzinkosten. Durch dieses Crowdfunding können wir dringend benötigte Ausrüstung kaufen oder ersetzen, wie zum Beispiel neue Akkus für die Drohnen, die nach einigen Jahren nicht mehr ihre volle Leistung haben. Auch könnten wir neue, zuverlässigere Funkgeräte anschaffen, die es einfacher machen, die Helfer zum gefundenen Kitz zu schicken.
Wir retten Leben. Die gefundenen Kitze werden in Wäschekörben
gesichert und erst nach der Mahd wieder freigelassen. Eigene
Aufnahmen von Wildkameras beweisen, dass die Ricke ihr Junges
problemlos wieder annimmt.
Den Landwirten wird es erspart, einem Tier unfassbares Leid
zuzufügen, denn ein Kitz hat noch keinen Fluchtinstinkt.
Weil es uns eine Ehre ist, dieses Hobby zu haben. Wir retten Leben!
Wir werden das Geld auf unserem Vereinskonto verwalten. Es gibt bereits einen Haushaltsplan für das kommende Jahr und diese großartige Spende wird uns die nötigen Anschaffungen deutlich erleichtern.
Wir, das ist die Rehkitzrettung München e. V.
Vertreten durch
1. Vorstand Michael Lasch
2. Vorstand Susanne Lanzendörfer
Schriftführer Ralf Koller
Kassier Ferdinand Martens
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