Über das Projekt
Unser Abenteuerspielplatz bietet Kindern (6 - 14J.) die Möglichkeit sich u. a. handwerklich und künstlerisch auszutoben. Dafür brauchen wir Ihre Spende zur Finanzierung der Elektrifizierung (Beleuchtung, Kabel, Steckdosen etc.) der neuen Werkstatt!
- Finanzierungszeitraum:
- 19.01.2022 - 16.04.2022
- Realisierungszeitraum:
- 2022
Unsere über 45 Jahre alte Kinderwerkstatt ist mittlerweile marode und unsicher geworden - daher mussten wir sie für den Gebrauch sperren! Somit brauchen wir für unsere Kinder eine neue Werkstatt. Um die elektrische Einrichtungen etc. vornehmen zu können, haben wir dieses Spendenprojekt gegründet.
Unser Bauvorhaben ist bereits vom Baurechtsamt freigegeben und soll in diesem Jahr umgesetzt werden.
Unser Ziel ist die Finanzierung der Elektrifizierung unserer neuen Werkstatt zu sichern.
Wir sind immer bemüht den Kindern ein maximal kreatives Umfeld
zu ermöglichen. Wer basteln will, soll bei uns alles dafür finden
und wer z. B. eine Holzhütte bauen will, soll diese bei uns auch
erschaffen können.
Hierfür können Sie jetzt einen finanziellen Beitrag leisten -
bitte spenden auch Sie!
Die kreative Arbeit ist für unsere Kinder und Jugendlichen immens wichtig! So können sie handwerkliche Fähigkeiten lernen, die ihnen in der späteren Entwicklung nur von Vorteil sein können. Das Arbeiten mit Holz und anderen Baumaterialien bietet hierfür die Möglichkeit die individuellen Stärken zu verbessern.
Das erfolgreich finanzierte Geld (und eventuelle Überschüsse) werden ausschließlich für die Elektrifizierung sowie die Ausstattung der Werkstatt verwendet.
Den ABI gibt es nun schon fast 50 Jahre!
1973 gründeten Eltern die Bürgerinitiative Geiger-Memberg e.V., um Kindern auf dem Abenteuerspielplatz freien Bewegungsraum außerhalb gefährlichem Straßenverkehr, kinderfeindlicher Hausordnungen und engen Mietwohnungen zu bieten.
Die Stadt stellte ein Gelände zur Verfügung und die Bürgerinitiative organisierte anfänglich die Betreuung der Kinder durch Eltern.
Ein alter Bauwagen, altes Werkzeug, Spiele, ein Klohäuschen und vieles mehr wurden damals zusammengetragen. Improvisation war damals das Motto.
Im Laufe der Jahre wurde die Betreuung der Kinder durch zwei pädagogische Fachkräfte übernommen, die in der Zwischenzeit durch FSJ-ler/-innen unterstützt werden.
1978 konnte ein Spielhaus mit Küche, Toiletten und einem Spielraum gebaut werden. Dieses Spielhaus musste 1995 aufgrund der Erweiterung des Wohngebietes durch einen Anbau vergrößert werden.
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