tiergestützte Therapie

Alten- und Krankenhilfe der Caritas gGmbH

Mit der tiergestützen Therapie möchten wir insbesondere die dementiell veränderten Bewohnern in unserem Seniorenhaus in Elspe erreichen und eine alternative Kommunikationsebene mit ihnen ermöglichen.
390 € Unterstützung durch Ihre Bank!
1.880 € von 1.700 €
42 Unterstützer
110 Prozent

Über das Projekt

Zwei der vier Wohnbereiche des St. Franziskus Seniorenhauses sind auf die Versorgung von dementiell veränderten Menschen spezialisiert. Diese profitieren insbesondere von einer tiergestützten Behandlung mit einem Therapiehund. Denn der Umgang mit Tiern kann Ängste und Stress minderen und Sprachbarrieren aufheben. Dieses Pilotprojekt soll den Besuch eines Therapiehundes für einen Zeitraum von vier Monaten ermöglichen.

Finanzierungszeitraum:
19.01.2022 - 28.02.2022
Realisierungszeitraum:
Sommer 2022
Worum geht es in diesem Projekt?

Der Einsatz des Teams - Hund und Therapeut - richtet sich nach dem jeweiligen Störungsbild eines Menschen. Es werden individuelle Ziele festgelegt. Fortschritte werden gemessen und dokumentiert. Der Hund ersetzt nicht den Therapeuten. Er kann aber dessen Arbeit unterstützen, erweitern, vertiefen und optimieren. Menschen, die noch unsicher im Umgang mit dem Therapiebegleithund sind, werden langsam an ihn herangeführt. Möchte ein Bewohner Kontakt mit dem Hund aufnehmen, geschieht dies gemeinsam mit dem Hundeführer, z. B. durch anschauen, näher herangehen, streicheln.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Dementiell veränderte Menschen haben oft Schwierigkeiten, sich sprachlich mitzuteilen. Mit der tiergestützen Therapie möchten wir erreichen, Zugang zu Ihnen zu finden und auf einer anderen Ebene zu kommunizieren.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Jeder von uns braucht Nähe, Kontakt und Berührung. Nie wurde uns das so schmerzlich bewusst wie in den vergangenen Monaten. Im Alter verlieren sich aber viele Kontakte. Dadurch nimmt die Wahrnehmung über die Haut immer mehr ab. Dabei tun Berührungen nicht nur unsere Seele gut, sondern auch unserer Gesundheit: Kuscheln, Schmusen und Streicheln stärken unser Immunsystem und wirken sich positiv auf unser vegetatives Nervensystem aus - und damit zum Beispiel auf unseren Blutdruck und unsere Atmung. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit und helfen Sie uns, neue Weg in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu gehen.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mit der Finanzierung ermöglichen wir 16 Wochen tiergestützte Therapie im St. Franziskus Seniorenhaus. Eine Stunde Therapie kostet € 130,- / 90 Minuten. Hinzu kommen noch Nebenkosten für den Hund wie ein Körbchen und Hundekekse.

Wer steht hinter dem Projekt?
Alten- und Krankenhilfe der Caritas gGmbH

Das St. Franziskus Seniorenhaus im Caritas-Zentrum Lennestadt bietet stationäre Pflege für alte und kranke Menschen. Zum Caritas-Zentrum Lennestadt gehören weiterhin die Caritas-Tagespflege Elspe, die Caritas-Station in Altenhundem und Camino, der Caritas-Hospizdienst.

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Impressum / Kontakt

Alten- und Krankenhilfe der Caritas gGmbH
Christoph Becker
Alte Landstraße 4
57462 Olpe
Deutschland

Eine Gesellschaft im Caritasverband für den Kreis Olpe e. V.
Geschäftsführer: Christoph Becker
Aufsichtsratsvorsitzender: Christoph Heuel
Registergericht Siegen: HRB 7173

Project-ID: 17924