Über das Projekt
Mit 140 Jugendlichen und 23 Betreuern zu Europas größten Jugendhandball-Turnier nach Dänemark.
- Realisierungszeitraum:
- 28.03-.01.04.2024
- Finanzierungssumme:
- 0 €
Handball ist die Sportart Nummer 1 in Dänemark. Das macht sich
auch bei der Durchführung dieses Turniers der Superlative
bemerkbar. Der IF Frederikshavn richtet das Turnier in 14
Sporthallen aus. Die 11 Schulen, in denen die teilnehmenden
Mannschaften untergebracht werden, sind über sieben Buslinien an
die Sporthallen angebunden. Die Busse verkehren dort zwischen 7 und
23 Uhr im 30 Minuten-Takt zwischen den Schulen, den Sporthallen und
dem Messe-Zentrum „Arena-Nord“, wo auch die Verpflegung der
Teilnehmenden stattfindet.
Für alle Kinder und Jugendlichen des Tus Jöllenbeck ist die
Teilnahme an diesem Event ab der D-Jugend bis zur A-Jugend DAS
Highlight zum Abschluss einer jeden Handballsaison, auf das die
Kinder schon Monate vorher hinfiebern. Generationen von
Jöllenbecker Handballer/innen haben bereits an dieser Fahrt
teilgenommen. Es ist nicht selten, dass Jugendliche acht
aufeinanderfolgende Jahre an dieser Fahrt teilgenommen haben. Die
beiden Corona-Jahre, in denen die Fahrt nicht stattfinden konnte,
hat bei den Kindern viele Tränen erzeugt. Es ist keine
Übertreibung, wenn man sagt, dass die meisten Jöllenbecker
Jugendhandballer/innen Ostern seit ihrem elften Lebensjahr nur in
Dänemark kennen. Die Familien vieler Spieler/innen richten ihre
Urlaube an diesem Turnier aus. Einige holen ihre Kinder sogar
unmittelbar nach dem Turnier in Frederikshavn ab, um in Dänemark
einen Familienurlaub fortzuführen.
Die Handallabteilung des Tus Jöllenbeck stellt regelmäßig 10 bis
13 Mannschaften der 330 teilnehmenden Mannschaften und ist damit
immer der Verein mit den meisten Teilnehmer/innen. Die
kontinuierliche Steigerung der Jöllenbecker Teilnehmerzahlen macht
deutlich, wie beliebt dieses Event bei den Jugendlichen ist. Sind
wir in 2019 noch mit 102 Personen in zwei Bussen nach Dänemark
gefahren, sind im kommenden Jahr 2024 bereits mindestens drei Busse
notwendig.
Tatsächlich werden wir am Donnerstag, 28.03.2024, dem Donnerstag
vor Ostern, mit sage und schreibe 157 Personen nach Dänemark
reisen. Diese setzen sich aus 130 Spieler/innen aus 12
Mannschaften, 23 Trainer/innen und Betreuer/innen, zwei
Physiotherapeutinnen, zwei Delegationsleitern und einem
dreiköpfigen Media-Team zusammen. Das Media-Team hat einzig und
allein die Aufgabe rund um die Uhr die daheim gebliebenen Eltern,
Geschwister, Freunde, etc. über die sozialen Medien mit Berichten,
Interviews und Spielergebnissen rund um das Turnier zu versorgen.
Im Jahr 2023 bescherte uns das beispielweise sechsstellige
Zugriffszahlen auf den Jöllenbecker Vereinsaccount bei
Instagram.
Daneben wird jedes Jahr ein sog. Dänemark-Video erstellt, welches
nachträglich Gänsehautmomente in Erinnerung ruft und die
Sehnsucht auf den nächsten Rod-Cup weckt. Eine Auswahl dieser
Videos findet man hier bei Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=pBKuFrR3nMc
https://www.youtube.com/watch?v=XGsBMGWnyYs
https://www.youtube.com/watch?v=v0IukzVbsus
Fotos, Presseberichte: siehe Anlagen
Homepage des Veranstalter: https://rodcup.dk
Die teilnehmenden Mannschaften werden ausschließlich von
jungen, teilweise schon lizensierten, Trainerinnen und Trainern
begleitet. Das Jung-Trainerteam bekommt hier fünf Tage lang die
Gelegenheit Verantwortung zu übernehmen, sich untereinander
abzustimmen und Abläufe vor Ort zu entscheiden und zu
organisieren. Dieses Turnier bietet somit eine sehr gute
Möglichkeit junge Trainer/innen in ihrer Persönlichkeit
weiterzuentwickeln und an den Verein zu binden.
Daneben ist es unsere Intention mit diesem Event die
Vereinsidentität zu stärken und den mannschafts- und
jahrgangsübergreifenden Zusammenhalt der Mannschaften zu fördern.
D-Jugendliche feuern bei diesem Turnier ältere Teams an, ältere
Spieler/innen übernehmen Verantwortung gegenüber den Jüngeren,
loben bei guten Leistungen (was nicht zwangsläufig mit einem
Sieg/Gewinn verbunden sein muss) und trösten bei Pech und
Misserfolg.
Hinter dem Projekt steht eine sehr junge Gruppe von Trainer/innen und Betreuer/innen, die dieses Projekt jedes Jahr aufs neue organisieren und in jedem Jahr neue Aspekte/Verbesserungen einbringen. So wurden sukzessive Physiotherapeuten oder das sog. Social.Media-Team eingebunden.
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