Eine weitere direkte Nutzungsmöglichkeit der Notunterkunft sehen wir darin, unseren Pfützenhüpfer-Eltern und MitarbeiterInnen eine gesunde Arbeits- und Gesprächsumgebung zu bieten, z.B. für Teamsitzungen, Verwaltungstätigkeiten, Elterngespräche, etc.

Mittelfristig haben wir den Plan ein Nachmittagsangebot für unsere Pfützenhüpfer zu realisieren und langfristig wollen wir ein zusätzliches Angebot für weitere Personengruppen inner- und außerhalb des Waldkindergartens schaffen und die Naturverbundenheit, den Wald und Outdooraktivitäten über den Waldkindergarten hinaus ermöglichen.

So können wir die intensive Verbindung von Mensch und Natur über unsere Pfützenhüpfer-Grenze hinaus weitergeben und damit Verständnis für unsere Umwelt, Nachhaltigkeit und unsere Zukunft schaffen und fördern.

Unsere geplante Notunterkunft soll ein kleines Gebäude sein.
Warum? Weil wir es nur im Notfall brauchen: So können wir im Kindergartenbetrieb kurzfristig auf Extremwetterlagen, wie etwa Gewitter oder Sturm, reagieren. Das Gebäude wird auf unserem täglichen Weg liegen, denn dann müssen wir unseren Tagesablauf in solchen Notfällen nicht umstellen.

... Diese Frage ist durchaus berechtigt! Nein, das reicht definitiv nicht. Unser Architektenentwurf ist um ein Vielfaches höher. Dieses Spendenprojekt ist ein Teil der Finanzierung unseres Neubaus - wir sammeln seit geraumer Zeit Spenden für unsere Notunterkunft und bauen dabei auf viele kleine Bausteine, die zusammen einen großen Betrag ergeben.