Über das Projekt
KIMUPA steht für KinderMutterVater! KIMUPA führt Eltern und Kinder zusammen, die seit längerer Zeit keinen Kontakt oder Umgang miteinander hatten. Der Elternteil reist in der Regel von entfernt an. Stundenweiser Umgang war in der Vergangenheit nur möglich. KIMUPA bietet Übernachtungs- und Wohnmöglichkeiten für das Kind und dem umgangsberechtigten Elternteil an. Ein gerichtlicher Umgangsbeschluss ist notwendig.
Dieses Projekt ist einmalig in Deutschland.
Auch Handwerker haben gespendet.
- Finanzierungszeitraum:
- 23.01.2018 - 12.02.2018
- Realisierungszeitraum:
- umgehend nach Auszahlung
Kinder und Eltern haben ein Recht auf Umgang. Das Projekt unterstützt umgangsberechtigte Kinder und ihre Eltern bei der Aufrechterhaltung ihrer Bindungen, weil weit entfernt wohnende Eltern nun auch mit ihrem/ihren Kind/Kindern übernachten können. Sie brauchen dafür einen Umgangsbeschluss des Familien- oder Oberlandesgerichtes.
Hilfestellung zu geben bei dem Recht auf Umgang für Kinder und
ihre Eltern oder Verwandten.
Aufrechterhaltung der Bindung des/der Kindes/Kinder zum jeweiligen
Elternteil.
Fachliche Beratung in der Startphase eines Umganges - wenn
gewünscht - zum Schutz des/der Kindes/Kinder und zur Unterstüzung
der Eltern.
Begleitung einer Übergabe von einem Elternteil zum Anderen.
Zielgruppe sind alle betroffenen Kinder und ihre Eltern, wie aber
auch Angehörige, wenn Eltern nicht mehr miteinander
kommunizieren.
Es kann jeden von uns treffen nach einer Trennung oder
Scheidung.
Nach einer Trennung oder Scheidung halbiert sich das Einkommen.
Oftmals finden Umgänge nicht statt, weil für Reise- und
Übernachtungskosten das Geld nicht reicht.
KIMUPA bietet Übernachtungs- und Wohnmöglichkeit - und wenn
gewünscht - fachliche Beratung zum Schutz der Kinder und zur
Unterstützung der umgangsberechtigten Eltern.
Die Spenden dienen dem abschliessenden Ausbau des Gebäudes, um
das Projekt realisieren zu können. Es fehlen noch:
Einbauküche; Toilette, Waschbecken und Badezimmerspiegel;
Zimmertüren und Lampen; Steckdosen und durch einen Fachbetrieb
vorgenommener Stromanschluss; der Holzfußboden muss noch
abgeschliffen und versiegelt werden; das Fundament im
Eingangsbereich gefertigt, die Aussenanlage behindertengerecht
gestaltet.
Michael Spott, als Banker, Sozialarbeiter und Fundraiser
arbeitet seit nunmehr 10 Jahren als Verfahrensbeistand und
Umgangspfleger.
Ich gründete das gemeinnützige Institut für kultursensible
Lebensumweltprojekte
(http://institut-lebensprojekte.de/startseite/) um diese
einzigartige Idee und in ganz Deutschland einmalige Projekt zu
realisieren.
Ich kenne die Not der Kinder und ihrer Eltern, wenn keine
ausreichende Zeit zur Verfügung steht, um gemeinsam zu leben.
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