Über das Projekt
Eine Klasse der LVR Christoph Schlingensief Förderschule aus Oberhausen begibt sich auf Klassenfahrt nach Berlin. Wir - Moritz Pruss, Caro Reinold und Jan Krämer - begleiten filmisch die 9. Klasse in enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern. Ziel des Projektes ist ein Dokumentarfilm, der die Schüler während der Klassenfahrt begleitet.
- Finanzierungszeitraum:
- 08.06.2016 - 01.07.2016
- Realisierungszeitraum:
- Ende Juli 2016
Eine Klasse der Förderschule Christoph Schlingensief aus Oberhausen wird auf ihrer Reise nach Berlin von einem Filmteam begleitet. Der Dokumentarfilm zeigt die Schüler mit ihren körperlichen oder geistigen Behinderungen: "Passt mein Rollstuhl eigentlich in die Bahn? Und wie reagieren die anderen Leute auf unsere Gruppe?"
Die Förderklasse ist der Bestandteil des Dokumentarfilmes und
entsteht mit und durch die Klasse, nicht über sie.
Wir verlassen die Sicht auf die Klasse. Das Team greift nicht in
das Geschehen ein, sondern versteht sich als Beobachter des
Geschehens. Uns ist es wichtig, dass wir Situationen nicht
verändern.
Der Dokumentarfilm soll auf die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung am Leben in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Des Weitern soll die Bedeutung der schulischen Bildung für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf zum Ausdruck gebracht werden.
Für die Schüler mit teils schweren körperlich und geistigen Behinderungen ist es eine große und spannende Herausforderung, das schulische- und familiäre Umfeld zu verlassen und in der Hauptstadt ihre eigenen Entdeckungen zu machen.
Die Christoph Schlingensief Schule aus Oberhausen ist eine bemerkenswerte Bildungsstätte für Kinder mit Behinderung und wird durch dieses Projekt hervorgehoben.
Das Geld des Crowdfunding-Projekts dient ausschließlich als Finanzierung des Dokumentarfilms und nicht als Verdienst. Kosten für die Produktion der Dokumentation umfassen lediglich Material-, Unterkunft und Spesenkosten des Filmteams.
Der Förderverein der Christoph Schlingensief Schule Oberhausen zusammen mit der Medienagentur Connect Emotions aus Köln und dem Dokumentarfilmer Jan Krämer.
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