
Über das Projekt
Gemeinsam mit Studierenden konzipiert das Institut für Fränkische Landesgeschichte die kostenlose Plakatausstellung "Erinnerung vor Ort" für den Schulunterricht. Thema ist das weitverzweigte Netz von Außenlagern des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Region Oberfranken, um die Erinnerung an die Opfer der NS-Gewaltverbrechen aufrecht zu erhalten. Heute ist die damalige Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft oft kaum bewusst.
- Finanzierungszeitraum:
- 12.08.2019 - 23.09.2019
- Realisierungszeitraum:
- Winter 2019
Ein Gruppe von Studierenden erstellt zusammen mit Dozierenden des Instituts für Fränkische Landesgeschichte Unterrichtsmaterialien (Plakate, Begleitheft und Arbeitsblätter) zur Aufarbeitung der NS-Geschichte und deren Opfer in Oberfranken. Das aufbereitete Material dient zur historisch-politischen Bildung im Schulunterricht.
Zielgruppen: Schüler und Lehrer an weiterführenden Schulen in
Oberfranken.
Ziel: Einsatz der Arbeitsmaterialien / der Plakate im Unterricht
für die historisch-politische Bildung.
Jeder Spender leistet damit einen Beitrag wider das Vergessen und unterstützt uns dabei, das Thema für Schüler didaktisch adäquat aufzubereiten.
Mit dem Geld werden finanziert:
- Fotos, Bilder und Karten für die Gestaltung der Plakate und Arbeitsblätter
- Drucklegung der Plakate, des Begleithefts und der Unterrichtsmaterialien
Bei Überfinanzierung kann zusätzlich ein/e professioneller Grafiker/in das Layout gestalten.
Verena Christina Spicker und Benedikt Martin
Ertl:
Wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Fränkische
Landesgeschichte der Universitäten Bamberg und Bayreuth /
Vorstandsmitglieder des Vereins Freunde und Förderer der
Fränkischen Landesgeschichte e.V.
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