Wir arbeiten mittlerweile mit fast allen weiterführenden
Schulen in und um Rheine zusammen. Das Thema Sport meets young
professionals liegt uns am Herzen, denn wir sehen kausale
Zusammenhänge zwischen einer Region, einer starken Wirtschaft und
lebendigen Vereinen, Organisationen und Einrichtungen.
Wenn es gelingt die Nachwuchs- und Fachkräfte in der Region zu
halten, profitieren alle davon:
- Region / Stadt / Dorf
- Lokale Wirtschaft
- Vereine / Organisationen / Bildungseinrichtungen
Unsere Konzepte beginnen vor der Wahl des 1. Praktikumsplatzes.
Über die Wahl der persönlichen Schwerpunkte und der gewünschten
Branche finden wir für die Nachwuchskräften passende
Praktikumsplätze. Die Nachwuchskräfte können ganz einfach
Kontakt zu den Unternehmen aufnehmen, um den Praktikumsplatz zu
besprechen und sich dafür zu bewerben.
Wir möchten wegkommen von der Vergabe der Praktikumsplätze über
Vitamin B, mit dem Ziel „Hauptsache gehen die 2 Wochen“ schnell
herum. Dieses Modell hilft den Nachwuchskräften und auch den
Unternehmen nicht!
Wir möchten hier für mehr Bildungsgerechtigkeit bei den
Nachwuchskräften sorgen, so dass jeder einen den für ihn und
seinen Fähigkeiten passenden Praktikumsplatz findet.
Wir haben gemeinsam mit den weiterführenden Schulen
unterschiedliche Bausteine (Handwerkstag, Stubo - Workshop,
Ausbidlungstag, etc.) entwickelt um eine Brücke zwischen Schulen,
Vereinen und der Wirtschaft zu bauen.
Unser Wissen und unsere Erfahrungen stellen wir anderen Vereinen
gerne kostenlos zur Verfügung. Auf Augenhöhe teilen wir unser
Wissen und Bekommen im Gegenzug neue Ideen, um unser Angebot zu
erweitern und zu optimieren. In Gesprächen mit anderen Vereinen
spüren wir oft die Scheu, sich mit den Themen der
Berufsorientierung und Berufsbegleitung zu beschäftigen. Deshalb
ist das Konzept modular aufgebaut; so kann jeder Verein ganz frei
entscheiden, in welchem Umfang er den eigenen Nachwuchs
unterstützen möchte und kann.
Mit „Sport meets young professionals“ werden Sportvereine
dazu befähigt, die Erfüllung der beiden Faktoren kombiniert zu
bewerkstelligen. Dies zahlt komplett auf Corporate Social
Responsibility (CSR) ein:
- Der Sportverein steigert die eigene Reputation in der
Öffentlichkeit. Das soziale Engagement des Vereins dient dazu, das
Image des Vereins zu verbessern. Das damit einhergehend verbesserte
Image des Vereins sorgt bei den Fans, Unterstützern, Mitgliedern
und Freunden eine größere Identifikation und Loyalität mit dem
Verein.
- Der Sportverein generiert höhere Sponsoreneinnahmen durch das
soziale Engagement und kann davon eigene Projekte finanzieren bzw.
unterstützen.
Diese beiden Faktoren gibt der FC Eintracht Rheine mit der
kostenlosen Freigabe des Konzepts „Sport meets young
professionals“ an alle Sportvereine weiter, so dass der soziale
Klebstoff, den Vereine für unsere Gesellschaft darstellen, weiter
gestärkt wird. International wird die als Sharing is Caring
bezeichnet.