Über das Projekt
Hier sollen laut und leise Zeichen, für eine tolerante weltoffene lebenswerte Gesellschaft, gesetzt werden! Eine Gesellschaft in der es aber auch heißt, das Toleranz nicht bedeutet die Intoleranz zu tolerieren.
"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
und worüber zu schweigen unmöglich ist." (Victor Hugo)
- Finanzierungszeitraum:
- 04.03.2025 - 02.06.2025
- Realisierungszeitraum:
- 18. und 19. Juli 2025
Ziel der Veranstaltung ist es, die überwiegend jungen Besucherinnen und Besucher in einem interessanten und für sie „unverkrampften“ Rahmen auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit vielerorts aufkeimendem Extremismus und allgemeiner Intoleranz vorzubereiten. Wir erhoffen uns, dass sie sich über das Medium Musik, das gemeinsame Miteinander beim Festivalbesuch und durch das Festivalmotto selbst mit der damit verbundenen Thematik auseinandersetzen und dafür sensibilisieren. Damit eng verbunden sind folgende Lerneffekte; das Begreifens von Toleranz und das Erkennen von Extremismus. Denn z.B. bedeutet Toleranz nicht, dass wir die Intoleranz tolerieren müssen oder dürfen, denn dieses würde bewirken das Toleranz der Intoleranz ohnmächtig gegenüberstehen würde. Es soll dargestellt und gelebt werden, dass es z.B. nicht cool ist gegen anders aussehende und andersdenkende Menschen vorzugehen. Courage, soziale Intelligenz, Empathie und Verantwortungsbewusstsein sind Werte die in einer immer schneller werdenden Welt von größter Bedeutung sind. Kurz, wir wollen einen wichtigen Beitrag leisten der den jungen Menschen helfen soll, ein wertvoller, geistig offener und kritischer Teil unserer Gesellschaft zu werden.
Das Motto des Festivals „Extremismus und Intoleranz - Nein
danke!“ begleitet uns leider immer und überall. Wir würden
gerne weiterhin ein Forum für Toleranz, Demokratie und das
gegenseitige Kennenlernen schaffen. Wohlwissend, das wir nur ein
kleines Mosaiksteinchen, nicht das fertige Bild, sein können.
Durch das Medium Musik und Kunst soll dies weiter unterstützt
werden, denn wie sagte schon Victor Hugo "Die Musik drückt
das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen
unmöglich ist."
Hier wird ein wichtiges Thema & ein einmaliges kulturelles
Event in Coesfeld unterstützt, welches vollkommen ohne finanzielle
Interessen daherkommt und komplett ehrenamtlich organisiert
wird!
Dies ist sicherlich ein wichtiger Teil des Erfolgsrezeptes - alles
wird selber gemacht: Auf- und Abbau, Catering, T-Shirts entworfen
& gedruckt, Werbung, ach - einfach alles. Außerdem ist das
Ganze nicht nur für junge Leute, sondern für alle Altersgruppen
von 0 bis 99 - und das ohne Eintritt!!!
Das Festival soll weithin ohne Eintrittsgelder bleiben und
insgesamt dabei noch attraktiver werden.
Wir müssen LAUTER werden, denn die Populisten werden auch immer
lauter.
Die Kosten sind in den letzten Jahren, mit diversen Auflagen, explodiert... aber wir glauben an die Sache und möchten weitermachen!
Die Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld.
Ungefähr 100 ehrenamtliche Helfer, die das Festival stemmen und ein Vorbereitungskern von ca. 18 Leuten.
Alle voller Optimismus!!!
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Anna Katharina Gemeinde
Johannes Hammans
Am Tüskenbach
48653 Coesfeld
Deutschland
Die Katholische Kirchengemeinde Anna Katharina ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird vertreten durch den Kirchenvorstand und dem ihm vorstehenden leitenden Pfarrer Johannes Hammans, Am Tüskenbach 18, 48653 Coesfeld.
Project-ID: 30112