Chor-Projekt Emmaus-Oratorium

Katholische Kirchengemeinde St. Mariae Geburt

Musik verbindet! Nach Corona möchten die Chöre in der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Kempen-Tönisvorst wieder voll durchstarten und benötigen dafür Ihre Unterstützung!
1.141 € Unterstützung durch Ihre Bank!
4.050 € von 4.000 €
28 Unterstützer
101 Prozent

Über das Projekt

Kultur braucht Förderung! In einem gemeinschaftlichen Großprojekt mit verschiedenen Chören und weiteren interessierten Sängerinnen und Sängern soll das Oratorium „Emmaus“ aufgeführt werden – ein Rockoratorium, das alle Generationen begeistern wird.

Finanzierungszeitraum:
28.03.2023 - 08.05.2023
Realisierungszeitraum:
3. und 4. Juni 2023
Worum geht es in diesem Projekt?

Die Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Kempen-Tönisvorst möchte ein gemeinschaftliches Großprojekt starten und mit verschiedenen Chören und weiteren interessierten Sängerinnen und Sängern das Oratorium „Emmaus“ aufführen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Chöre zeitweise ihre Probearbeit komplett einstellen, die gesanglichen Aktivitäten und die damit verbundenen Kontakte untereinander waren stark eingeschränkt. Infolgedessen haben mehrere Chormitglieder die Probearbeit nicht wieder aufgenommen.
Da das Problem sinkender Mitgliederzahlen alle Chöre der GdG betrifft, entstand seitens der Chorleiter Christian Gössel, Stefan Thomas und Ralph Hövel die Idee, ein gemeinsames Chorprojekt ins Leben zu rufen. Oberstes Ziel dabei ist es, viele Menschen zum Singen im Chor zu motivieren. Daher soll das Projekt auch offen sein für Interessierte, die bisher nicht in einem Chor gesungen haben, unabhängig von Herkunft, Alter und religiöser Ausrichtung.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es ein spannendes Werk in der Region zur Aufführung zu bringen und mehr Menschen für Chor-Musik zu begeistern. Die Chöre in der GdG, Cantabile, Jugendchor, Good News und Laudate in Kempen sowie die Kirchenchöre St. Hubertus und St. Cornelius sind beteiligt. Das Projekt ist jedoch offen für Menschen, die nicht in einem Chor singen. Es bringt also Singbegeisterte zusammen und spricht alle Generationen an. Die Zukunft der Chöre ist nur gesichert, wenn auch jüngere Sängerinnen und Sänger dazukommen – daher wurde das Oratorium Emmaus ausgewählt. Dieses Rockoratorium beruht auf der biblischen Erzählung vom Gang zweier Jünger nach Emmaus und erzählt vom hoffnungsvollen Neuanfang nach schweren Zeiten. Die abwechslungs- und farbenreiche Musik ist einzuordnen zwischen klassischen Oratorien, Rockmusik, Musicals und neuen geistlichen Liedern. Ein klassisches Orchester gehört ebenso dazu wie eine Rockband. Diese Art von Chorwerk, das auch für die oft langjährigen und älteren Chormitglieder etwas Neues und Außergewöhnliches sein wird, soll nicht nur neue und jüngere Sängerinnen und Sänger für die Mitarbeit anziehen, sondern auch viele Zuhörer begeistern, von denen vielleicht einige Chormitglieder werden könnten.
Am Ende werden rund 150 Sängerinnen und Sänger, dazu Solisten und weitere rund 20 Musiker auf der Bühne stehen und knapp 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer in den beiden Kirchen begeistern können.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Es ist ein außergewöhnliches Musikprojekt, das Menschen verbindet und allen Musikbegeisterten die Möglichkeit gibt mitzumachen. Ein Konzert für 4000 Euro? Das ist natürlich nicht möglich. Insgesamt liegen die Kosten für Veranstaltungstechnik, Licht und Ton, Solisten und Instrumentalisten in einem fünfstelligen Bereich. Weitere Einnahmequellen sind Förderungen und Eintrittsgelder. Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie eine Planungssicherheit und stellen Sie sicher, dass sich möglichst viele Menschen eine Eintrittskarte für diese Konzerte leisten können.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Wenn das Crowdfunding erfolgreich ist, können wir als Krönung der intensiven Probenarbeiten die beiden Aufführungen des Oratoriums sicherstellen: Ein Konzert wird in der Kirche St. Cornelius in St. Tönis am 3. Juni 2023 stattfinden, das zweite Konzert in der Kirche Christ König in Kempen am 4. Juni 2023. Sollte Geld übrigbleiben, wird dies für weitere kirchenmusikalische Zwecke in Kempen und Tönisvorst eingesetzt. Ideen für weitere Aufführungen sind bei den drei Kirchenmusikern Christian Gössel, Stefan Thomas und Ralph Hövel reichlich vorhanden.

Wer steht hinter dem Projekt?
Katholische Kirchengemeinde St. Mariae Geburt

Die Gemeinschaft der Gemeinden Kempen-Tönisvorst, also die katholischen Pfarrgemeinden St. Mariae Geburt, St. Hubertus, St. Godehard und St. Cornelius, mit den drei Chorleitern Christian Gössel, Stefan Thomas und Ralph Hövel und ihre Chöre Cantabile, Jugendchor, Good News und Laudate in Kempen sowie die Kirchenchöre St. Hubertus und St. Cornelius

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Impressum / Kontakt

Katholische Kirchengemeinde St. Mariae Geburt
Thomas Eicker
Judenstraße 14
47906 Kempen
Deutschland

Project-ID: 21256