Christiane Niedermeier
Ich bin seit fünf Jahren eine der vier Vorsitzenden des TuS Lahde/Quetzen von 1911/13 e.V, werde im September 50 Jahre alt, bin verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 17 Jahren (Zwillinge). Der TuS Lahde/Quetzen ist mit 1000 Mitgliedern der größte Sportverein der Stadt Petershagen und bietet die Sparten Turnen, Handball, Fußball, Leichtathletik und Kegeln an.
5
Unterstützte Projekte
1
Eigene Projekte
6
Gemerkte Projekte
Unterstützte Projekte
Projekt erfolgreich
Um für die Tiergesundheit unerlässliche Hygienestandards zu sichern, soll die Katzen-Quarantäne mit leicht sauber zu haltenden, modernen Boxen ausgestattet werden.
Projekt beendet
Tore sollen fallen, aber nicht umfallen. So wurden bereits neue Tore angeschafft, aber die Sicherheitseinrichtungen und Transportmöglichkeiten dieser Tore sind noch nicht so, wie sie sein sollten. Beim Training mit Kindern müssen diese die Tore bewegen können, ohne zu schwer zu tragen und ohne, dass die Tore umkippen. Was im letzten Jahr z.B. in Hamburg mit schweren Folgen passierte. Zusätzlich sollen auch Kleintore besorgt werde, damit das Training vielseitiger gestaltet werden kann.
Projekt erfolgreich
Wir - das sind 217 Kinder im Offenen Ganztag an der Michael-Ende-Schule - benötigen für den Draußenbereich einen Sonnenschutz, damit wir auch im Sommer draußen basteln und arbeiten können.
Projekt erfolgreich
An unserem Spielplatz gibt es noch einige Stellen, an denen wir nachbessern wollen und müssen: Die Sandkiste braucht dringend eine Einfassung. Der daneben liegende Rasen droht schon zu "ersticken". Unsere gebrauchte Kletteranlage wartet auf eine Rund-um-Erneuerung. Für eine steile Fläche wünschen wir uns eine ansprechende Bepflanzung. Bewegung an der frischen Luft ist uns sehr wichtig. Deshalb freuen sich alle Kinder über Ihre Unterstützung für einen zu Spiel und Spaß einladenden Spielplatz!
Projekt erfolgreich
Für den Sportplatz in Lahde soll ein neuer Markierungswagen mit Direktfarbe angeschafft werden, um die Linien zu ziehen. Damit die Schiedsrichter weiterhin wissen, wo der Strafraum beginnt und wann der Ball ins "Aus" geht.