Lenin in Stutensee - Die Bauern sind zurück

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Die Requisiten sind da!

Heugabeln, Leiterwagen, Fädelstühle – alles was eine Bauernfamilie in den 50er Jahren für die Arbeit benötigte, nutzen die Schauspieler von „Lenin in Stutensee“ seit dem vergangenen Wochenende für ihre Proben. Dank der unermüdlichen Hilfe des Heimat- und Kulturvereins Spöck, des Hugenottenmuseums Friedrichstal und des Museumsvereins Blankenloch, die ihre Archive und Keller durchforstet haben. Der Dank geht vor allem an Frank Bassler aus Spöck, Claus Mielicke aus Blankenloch und Erich Borell aus Friedrichstal. Über fünfzig verschiedene Requisiten wurden bereits zusammengetragen; alles, was das Sommertheater benötigt. Sogar eine Tabakwaage soll auf die Bühne kommen.
Eingesetzt wurden die Geräte gleich bei der vergangenen Probe am Samstag am Schloss Stutensee: Bei einer großen, turbulenten Prügelei im Jahr 1699 gingen die Spöcker und Friedrichstaler aufeinander los - mit Knüppeln, Eimern und Stangen. Anders als damals, gab es bei der Probe natürlich keine Verletzten und der Streit zwischen den Schauspielern aus verschiedenen Ortsteilen beschränkte sich auf die korrekte Aussprache von Tabak-Fachbegriffen.

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